MEDEIA: Iconoclastic
Modern Metal, der erfreulich wenig nach typischen Core-Klischees klingt. MEDEIA finden mit "Iconoclastic" ihre Lücke, können aber nicht restlos überzeugen. Modern Metal, der erfreulich wenig nach typischen Core-Klischees klingt. MEDEIA finden mit "Iconoclastic" ihre Lücke, können aber nicht restlos überzeugen. ANACONDAS: Sub Contra Blues
Vielversprechendes Debüt in der Schnittmenge zwischen Sludge, Post-Rock und Alternative. A STORM OF LIGHT: Nations To Flames
Eine Abrechnung der Unterdrückten, Verratenen und Ausgebeuteten - mit viel Wut im Bauch liefern A STORM OF LIGHT auf "Nations to Flames" nicht weniger als den Soundtrack zur Revolte. HATESPHERE: Murderlust
Nichts faul im Staate Dänemark! HATESPHERE sorgen für eine amtliche Thrash-Packung, um über den Herbst zu kommen.
PURGATORY: Deathkvlt – Grand Ancient Arts
PURGATORY stellen erneut unter Beweis, dass sie über alle spielerischen Mittel verfügen um ein amtliches Brett abzuliefern, diese aber nur zu selten abrufen können. Somit bleibt unterm Strich ein Album, welches außer Brutalität nicht viel zu bieten hat und sich den Vorwurf gefallen lassen muss, den Großteil seines Potenzials nicht vollständig auszuschöpfen. MASTER MUSICIANS OF BUKKAKE: Far West
Stand auf den drei Vorgängeralben mehr ein meditatives Erlebnis im Vordergrund, agiert man nun abwechslungsreicher, arrangierter und teilweise einprägsam, büßt damit aber auch ein übergeordnetes Konzept ein. A PALE HORSE NAMED DEATH: Lay My Soul To Waste
Düsterer Doom/Grunge für düstere Tage. "Lay My Soul To Waste" ist insgesamt gesehen eine unterhaltsame Angelegenheit und etwa auf dem Niveau des Vorgängers anzusiedeln. CLITEATER: Cliteaten Back To Life
Grindcore, dem die Kompromisslosigkeit früherer Tage abhanden gekommen ist. ERASERHEAD: Aviditas Humani [EP] [Eigenproduktion]
Death Metal der alten Schule ohne Schnörkel und Ideen. BLACKWATER: Founded On The Shambles [EP] [Eigenproduktion]
Intensiver Death Metal mit Mut zur Schwärze und nicht zu leugnendem Potenzial. SHINING: Redefining Darkness
Die Definition von Dunkelheit aus schwedischer Sicht - jazzig, experimentell und trotz sanfterer Töne immer noch voller Verzweiflung. FEN: Dustwalker
Post Black Metal, der zunehmend seinen Weg in die Eigenständigkeit findet und sich an die Fersen der Genrespitze heftet. REKA/IN THE HEARTS OF EMPERORS: Split 12
Wenn sich zwei der viel versprechendsten Bands dieser Tage, die Ehre geben, zusammen auf einer Split neues Material zu präsentieren, sollte man sich diese Veröffentlichung als Fan von dunklen, melancholischen Post-Ergüssen nicht entgehen lassen. RUINS: Place Of No Pity
Australiens kommender Exportschlager? Noch nie klang tasmanische Teufelsraserei so überzeugend. BE FADING FAST: Global Attack
Austauschbarer tscheschicher Todesmetall mit amerikanischer Prägung. GENERAL SURGERY: A Collection of Depravation
Die Halbgötter in Rot-Weiß schnetzeln sich durch dreißig blutrünstige Raritäten. BONG: Bong
Dein Soundtrack für die nächste Bewusstseinserweiterung. THE CHARIOT: One Wing
Explosiver Mathcore, der dank seiner größtenteils gelungenen Experimente zu gefallen weiß und Eindruck hinterlässt. ILLDISPOSED: Sense The Darkness
Was hat sich die Marketingabteilung denn da wieder einfallen lassen? ILLDISPOSED werden neuerdings als Neo-Thrash-Metal eingestuft? Sollten die Dänen um ihren Subwoofer Bo Summer tatsächlich ihren Stil nach 11 Studioalben und 21 Jahren Bandexistenz geändert haben?
POSTHUM: Lights Out
POSTHUM haben sich mit "Lights Out" und der damit verbundenen Anbiederung an Post-Sphären nicht wirklich einen Gefallen getan