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INFERNO FESTIVAL 2010: DEATH ANGEL, IHSAHN und THE KOVENANT komplettieren Billing

"DeathVom 1. bis am 3. April findet in Oslo das INFERNO FESTIVAL statt. Die Venue ist dieselbe wie auch schon 2006, also John Dee und Rockefeller. Am Mittwoch, 31. März, steigt bereits die Pre-Party mit etlichen Live-Bands. Tickets und sämtliche weitere Informationen gibt es auf der Festivalhomepage. Das Billing der Bands, die vom 1. bis am 3. April auftreten, liest sich wie folgt: MADDER MORTEM, BELPHEGOR, EYEHATEGOD, FINNTROLL, MARDUK, NIFROST, SVARTTJERN, DEMONIC RESURRECTION, THE PSYKE PROJECT, NACHTMYSTIUM, MISTUR, RAM-ZET, BENEDICTION, IHSAHN, MAYHEM, THRONE OF KATARSIS, FORTID, BLODSPOR, OBSCURA, RAGNARÖK, ÅRABROT, DESTROYER 666, THE KOVENANT, DEATH ANGEL, COMO MUERTOS, SARKOM, IRR, EXUMER und NECROPHAGIST.

THE KOVENANT: Live im Studio/DVD/Remix-Album

Noch vier Tage, dann werden THE KOVENANT das Woodhouse-Studio betreten um das neue Album einzuspielen - und die Fans können per Webcam dabei sein. Einfach mal auf www.woodhouse.de gehen und schauen, was so abgeht. Darüber hinaus plant die Band auch noch eine DVD/VHS-Kassette, auf der Touraufnahmen zu finden sein werden, wie auch Gigs, Videos und Aufnahmen von der Recordingsession zum neuen Album. Ein Release hierfür ist für Anfang nächsten Jahres geplant, etwa zur gleichen Zeit wie das Remixalbum, auf dem THE KOVENANT Remixe von einigen anderen Bands vorstellen werden.

THE KOVENANT: Erste fertige Tracks

Hier bekommt ihr schon mal einen Einblick in die ersten fertigen Songs des kommenden Albums: "S.E.T.I" (The Search For Extraterestial Intelligence). "Planet of the Apes", "Hollow Earth", "GenTech Ranch", "The Perfect End" und "Camp Narssiscius". Neben diesen eigenen Tracks wird noch eine Coverversion von THE DOORS ("Strange Days") enthalten sein. Ebenso steht die, noch nicht ganz fertige, offizielle Homepage im Netz.

COLD RUSH: The Illness [ausgemustert]

Seit 2006 machen COLD RUSH Electro/Gothic Metal, der mit einigen Parallelen zu THE KOVENANT oder UNHEILIG daherkommt und trotz englischer Lyrics NDH-mässige Passagen aufweist. Das Debüt klingt genreuntypisch nicht zu klinisch produziert, aber gerade das unterstützt den Eindruck, dass "The Illness" die richtig scharfen Kanten fehlen. Die zeitweise dumpfen Gitarrenriffs knallen nicht wirklich und COLD RUSH getrauen sich auch stimmlich oder textlich nicht, krass oder innovativ zu agieren. Allzu brav geht das deutsche Quintett ans Werk. Ordentlich gespielt ist "The Illness", aber um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, müssen COLD RUSH in Zukunft dringend stärkere Songs schreiben und sich Ecken und Kanten zulegen.
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