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forlorn

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LEGAL HATE: Forlorn [Eigenproduktion][ausgemustert]

Das Cover ist eigentümlich und ebensolche interessante Musik hoffen. Leider bieten die Hessen LEGAL HATE auf ihrem zweiten Album jedoch nur Old School Thrash-Durchschnittskost. Stumpfe Riffs, nervtötender Gesang und das Fehlen jeglicher Akzente machen diese Eigenproduktion zur Zeitverschwendung. Die Produktion ist roh und ausgewogen. Live mag das Ganze bei entsprechendem Alkoholpegel des Zuhörers ja funktionieren, auf CD quälen LEGAL HATE nur. Wenn Thrash Metal-Underground, dann lieber TYRANEX.

HEAVEN SHALL BURN: Live-Clip zu ´Forlorn Skies´

"HEAVENAm 21. Mai 2010 erscheint "Invictus (Iconoclast III)", das neue Album von HEAVEN SHALL BURN. Das Album wird auch als LP und in einer limitierten Version im Digipak mit  anderen Cover, dem Bonustrack ""Nowhere" von THERAPY? und einer Bonus-DVD veröffentlicht. Auf der DVD ist ein Mitschnitt eines Konzerts im Wiener Club "Szene" zu sehen. Einen Ausschnitt daraus kann man sich hier ansehen:
Video bei vampster: HEAVEN SHALL BURN "Forlorn Skies" (Live in Wien).

NONE VALUELESS ART: Forlorn in a dying world… [ausgemustert]

So löblich die von H.S. geäußerte Underground-Einstellung ist – NONE VALUELESS ART soll nicht als Massenprodukt verenden – so traurig ist das Fehlen jeglicher Qualität bei "Forlorn in a dying world". Nach dem gespürten, tausendsten Regen-Intro holpert das Bielefelder Duo durch langweilige, angeschwärzte Pagan Metal-Songs. Als gestandener Black Metaller erträgt man scherbelnde Proberaumaufnahmen – aber hier sind sie in Kombination mit den ausgelutschten 08/15-Riffs und dem an einen betrunkenen Troll erinnernden Gesang einfach nur nervig. Da reißen auch das RAGNARÖK-Cover und die mit noch grottigerer Soundqualität aufwartenden Bonustracks nix mehr. Sympathischer Verkauf zum Selbstkostenpreis à sieben Euro hin oder her – das ist verzerrtes Geschrammel, das niemand braucht.
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