JOE COCKER: verstorben
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Blues/Rock/Soul-Veteran und WOODSTOCK-Legende JOE COCKER hat den langjährigen Kampf gegen den Lungenkrebs verloren, er starb in der Nacht zum 22. Dezember in seinem Haus in Crawford, Colorado. Von seinem Durchbruch beim WOODSTOCK-Festival im August 1969 über seine 80er Hits bis zum letzten Album "Fire it Up" von 2012 und der Europatour 2013 mit dem folgenden Live-Album "Fire It Up - Live" hat der gebürtige Engländer gleich mehrere Generationen von Fans und Musikern begeistert. Nicht nur wer JOE COCKER jemals live gesehen hat, seine charismatischen Zuckungen und seine unfassbare Bühnenpräsenz genossen hat, der wird diesen großen Mensch und Musiker vermissen. JOE COCKER: Video "With A Little Help From My Friends", Woodstock ´69 bei Youtube
JOE COCKER: "Fire It Up - Live/Köln 2013"-Video bei Youtube
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Für echte Fans gibt es eher wenig, wer kaum was stehen hat von Mr. Slowhand, der bekommt ein willkommenes Rundum-Paket. 
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ERIC CLAPTON-Fans können zugreifen, die DVD macht schlichtweg Spaß. 
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Wer auf klassischen Hard/Melodic Rock steht mit greifbarem 80er Flair, das auch heute wunderbar passt, der kann sich JIM STAPLEY auf den Einkaufszettel schreiben. 
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Die Retro-Rocker 
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Virtuose Eigeninterpretation, wie sie uns TORI AMOS einst auf "Strange Little Girls" schenkte, will und kann einfach nicht jeder zustande bringen, aber sowas wie "Re:(Disc)overed"...ist auch für etwas gut.
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Southern-Blues-Rock, der sowohl in ranzige Kneipen, als auch in Stadien passt!
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Ok, so richtig schlecht präsentieren sich ELA ja nicht, aber wirklich haben muss man "Make my day" definitiv nicht. !["cdreview]("../../images/cdreviews/STOCKHOLM_STONER_Stockholm_Stoner.jpg")
Wer sich gern mal mit entspanntem Rock Richtung ERIC CLAPTON oder MARK KNOPFLER zurückzieht, der wird an diesem Debüt von STOCKHOLM STONER definitiv seine Freude haben. !["cdreview]("../../images/cdreviews/ultravomit_objectifthunes.jpg")
ULTRA VOMIT servieren kleine Gourmet-Portionen, aber diese in einer Hülle und Fülle, die eines Gourmands würdig wären. !["cdreview]("../../images/cdreviews/CHRISTINA_AND_THE%20WHIPPING_BOYS_Christina_and_the_whipping_boys.jpg")
Sicher, hat man den Blues (-Rock) nicht in seinen Adern, dann wird die Begeisterung wohl nicht ganz so groß sein. Wer aber gerade diesen Sound mag, der wird CHRISTINA & THE WHIPPING BOYS lieben, versprochen! 
"Live at the House Of Blues" ist eine Platte für Leute, die auf gute alte (Blues-)Rock-Mucke stehen. Ein Pflichtkauf ist sie aber nur für Fans von Pat Travers. 
Warum hier ein Review des „Em Kay“-Albums? Weil der Typ nicht nur nach Metal aussieht, sondern auch - in Form von Bands wie EXODUS, DEATH oder FLOTSAM & JETSAM - gerne welchen hört, Leute wie Chris Cornell, Bruce Dickinson und Ronnie James Dio als Vorbilder bezeichnet - und weil das Album gut ist, auch wenn die Qualität der hier zu hörenden Songs doch stark schwankt. 
Bei "Couldn´t Have Said It Better" kann/sollte/muss man von einem echten „Rundum sorglos“-Paket für JEDEN MEAT LOAF-Fan sprechen...