Am 6. März 2025 zeigen DESTRUCTION ihre Band-Doku „The Art Of DESTRUCTION“ erstmals offiziell vor Publikum.
„The Art Of DESTRUCTION“, von den deutschen Filmemacher Ilja Jelusic und Denise Dörner, war als Dokumentation über die Wiedervereinigung der Teutonic 4 (SODOM, TANKARD, KREATOR, DESTRUCTION) für eine Welttournee geplant. Bedingt durch die Umstände der Covid19-Pandemie wurde daraus ein Film über DESTRUCTION-Bassist Schmier und seine Band, für den fünf Jahre lang gedreht wurde.
Für die Premiere am 6. März 2025 im CineStar CUBIX am Alexanderplatz in Berlin gibt es noch Karten auf webticketing3.cinestar.de, neben der aktuellen DESTRUCTION-Besetzung Schmier, Randy Black, Damir Eskić und Martin Furia sind weitere Gäste angekündigt. Nach der Premiere und einer Talkrunde gibt es eine Autogrammstunde mit DESTRUCTION, und man kann die ersten Exemplare des 16. Studioalbums „Birth Of Malice“ kaufen, offiziell veröffentlicht wird die Platte am 7. März 2025.
Denise Dörner (Regie, Buch, Kamera) sagt über „The Art Of DESTRUCTION“:
„Dieser Dokumentarfilm ist kein fröhlicher Musikclip, sondern eine sehr ernste Geschichte über Leidenschaft und das Leben. Ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass unsere Idee so gut umgesetzt werden kann, auch wenn durch die Umstände alles völlig durcheinandergebracht wurde. Ich durfte hinter die Kulissen schauen, mit DESTRUCTION reisen und mich in sie hineinversetzen. Ich habe meine Idole und viele interessante Menschen getroffen und auch die ganze Bandbreite an Emotionen gespürt. Ich bin sehr gespannt, was die Leute über diese Reise denken und fühlen werden.“
Ilija Jelusic (Regie, Kamera, Buch) fügt hinzu:
“Als Filmteam hatten wir eine wirklich gute Verbindung zu Schmier und DESTRUCTION, die uns viel Vertrauen entgegenbrachten. Der Film wurde ohne Auftrag und ohne Filmförderung gedreht.Das heißt, wir mussten alles selbst finanzieren, was auch ein großes Risiko beinhaltete. Während der Pandemie wusste keiner von uns, wie es weitergeht und wohin die Geschichte des Films führen würde. Natürlich war es auch für uns Filmemacher eine sehr bewegende Zeit. Und dann folgte ein Abenteuer dem nächsten und plötzlich ging es nach Mexiko. Ich bin zutiefst dankbar für die Erfahrungen, die wir durch DESTRUCTION sammeln konnten!“