Auch Escape Velocity, das vierte Album der beiden Synthesizer-Helden ZOMBI ist, obwohl deutlich tanzbarer und kompakter als seine Vorgäner, abermals ein schöner Trip durch Science-Fiction-Welten, immer nah am Soundtrack, aber mit einer eigenen Dynamik und einer schönen progressiven Herangehensweise ausgestattet. Wir bitten Keyboarder und Songschreiber STEVE MOORE, unter dem Namen GIANNI ROSSI auch ein renomierter Soundtrackkomponist für Splatterfilme und unter dem Namen LOVELOCK auch als Synthiepop-Nerd mehr oder weniger erfolgreich, zu einem kleinen Brainstorming.
Tron Legacy?
Langweilig.
Bassgitarre?
Es fehlt mir, sie zu spielen.
George Romero?
Ein echter amerikanischer Held.
Ist ganz okay.
Die 1970er Jahre?
Kindheit.
Geschlecht?
Männlich.
Kurze Alben?
Kurze Aufmerksamkeitsspanne.
Star Vehicle?
Marihuana.
Italien?
Heimatland.
Angelo Badalamenti?
Klasse.
A.E. Paterra?
Style.
Time Of Troubles?
Der Niedergang.
Lieblingssynthesizer?
Sequential Circuits Pro One.
E-Drums?
Kenne ich nicht.
Großartige Band.
Kenne ich nicht.
Shrunken Heads?
Haarsalon.
Science-Fiction?
Cyberpunk.
Slow Oscillations?
Träume.
Das Label, das mich bezahlt.
Gutterballs?
Marihuana.
Marihuana.
Duobesetzung?
Passt ins Auto.
Freundschaft?
Wichtig.
Liveauftritte?
Überbewertet.
Europa?
Travel is a meat thing.
Steve Moore?
Das bin ich.
DE3?
Episch.
Post Rock?
Tot.
The Henge?
Mit Ecken und Kanten.
Soundtracks?
Mit Vorsicht zu genießen.
LOVELOCK?
Frustration.
GIANNI ROSSI?
Im Ruhestand.
Ryan Nicholson?
Guter Regisseur.
Gute Band.
Ecstasy?
Habe ich noch nie versucht.
J. Schmidt?
Ein Mann der Renaissance.
Songwriting?
Überbewertet.
Pittsburgh?
Ich vermisse dich.
Metal?
Interessiert mich nicht.
Foto: (c) Shawn Brackbill