PAINT IT BLACK: Paradise
Hinter dem giftgrünen Cover verbirgt sich schnörkelloser HC-Punk mit Melodie-, Emotion- und Noise-Anleihen, der mit aktuellen Trends aber zum Glück nichts am Hut hat.
Hinter dem giftgrünen Cover verbirgt sich schnörkelloser HC-Punk mit Melodie-, Emotion- und Noise-Anleihen, der mit aktuellen Trends aber zum Glück nichts am Hut hat.
Die Arbeiten am zweiten Album der deutschen Horrorpunks THE CRIMSON GHOSTS scheinen gut voran zu gehen und so kann man schon bald mit neuem Material der Truppe rechnen. Erste Songtitel: "Patchwork fuckface", "Somewhere in a casket", "The House", "Back for no good", "Ol´devil lee", "The end of days", "Night of the dead prom queen" und "Carpe mortem".
Die sehr unterhaltsame Scheibe bietet Punkrock pur, der mit einer beeindruckenden Entschlossenheit dargeboten wird, welche nur noch von der Zeitlosigkeit des Materials übertroffen wird.
Musikalisch sicherlich nicht überragend, aber wessen Hirn Textzeilen wie "Ain´t My Job To Fuck You On Your Birthday" oder "Put The You-Know-What In The You-Know-Where" hat auf jeden Fall die Lacher und meine Sympathien auf seiner Seite.
Man kann den Stil der Niedersachsen durchaus als punkigen Metal oder metallischen Punk im Stile der DIMPLE MINDS oder der frühen Onkelz bezeichnen, wobei sich der Vergleich mit Letzteren besonders mit der Gitarrenarbeit und der Gesangsphrasierung begründen lässt.
Zwar erreichen COHEED AND CAMBRIA mit "Good Apollo" nicht ganz die Genialität des Vorgängers, liefern aber trotzdem ein konkurrenzlos geiles Album ab.
Wenn man wirklich ganz ohne Vorurteile an das zweite KELLY OSBOURNE-Album herangeht, kann man nach dem Erklingen des letzten Tons durchaus zu dem Fazit kommen, dass "Sleeping In The Nothing" ein Album geworden ist, das man so nicht unbedingt erwarten konnte.
Mütter, bringt eure Töchter in Sicherheit, SCUM haben mit Sicherheit noch viel vor.
Wer kauft/klaut FARIN URLAUB-Maxis schon ausschließlich wegen des Titelsongs?
Fieser, Fuzziger aber sehr cooler Rock´n´Roll aus Down Under.
Interessante Zusammenstellung von rarem Zeug, die allerdings etwas ausführlicher hätte sein können.
Frischer, melodischer Hardcore-Punk der vor Kraft geradezu strotzt.
Die LEVELLERS zeigen auf diesem Album, dass es sehr wohl möglich ist, intelligenten Poprock zu machen. Leider ziehen sie diese Linie nicht konsequent durch, sondern biedern sich durch ein Abgleiten in Oberflächlichkeit immer wieder bei einem Massenpublikum an.