Genre: hardcore

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Hardcore ist die Kurzform von Hardcore-Punk, aber das ist heute fast in Vergessenheit geraten. Deshalb versammelt sich unter dem Genre “Hardcore” heutzutage eine große Bandbreite von Bands. Von punkigen Retrobands, über 80er Jahre Old-School, 90er Jahre New-School, bis hin zum stark metallisch-inspirierten Hardcore-Sound der 2000er Jahre ist alles vorhanden.

Keine “Unity” in der Hardcore-Szene

“Unity”, wie sie von der Szene oft gepredigt wird, gibt es allerdings nicht. Denn jede “Schule” hält ihre eigene Definition von Hardcore meistens für die einzig richtige. Dabei hat man gar nicht so wenig gemeinsam.

Gemeinsamkeiten im Hardcore-Genre

Gesellschaftskritische, politische, antifaschistische und antisexitische Texte finden sich durch die Bank bei allen Subgenres wieder und auch Lifestyles wie Straight Edge und Veganismus/Vegetarismus sind in keiner Unterschublade festzumachen.

Musikalisch und optisch können zwar Welten dazwischen liegen, gemeinsam hat man aber trotzdem gewisse Eckpunkte: meist kurze, schnelle Songs, wütende Shouts und energische Liveshows.

Unser Hardcore-Genre Archiv:

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CHAMPION: Promises Kept


"cdreview"Promises Kept" zeigt allen Zweiflern, dass der gute alte Hardcore noch am Leben ist und dass an dieser Richtung nichts verstaubt sein muss. Mit der Geschwindigkeit, in der CHAMPION ihre zwölf Hymnen runterholzen, setzt sich Staub auch nur sehr schwer an.

DOOMRIDERS: bei Deathwish Incorporated

Mit DOOMRIDERS geht eine neues Projekt mit bereits bekannten Musikern an den Start. Die Band setzt sich aus den Mitgliedern Nate Newton (CONVERGE), Jebb Riley (THERE WERE WIRES), Chris Pupecki (CAST IRON HIKE) und Chris Bevalaqua (HALLRAKER) zusammen. Ein Vertrag ist bereits bei dem Label Deathwish Incorporated unterschrieben und in diesem Winter wird in den Godcity Studios das Debütalbum mit Kurt Ballou (CONVERGE) aufgenommen. Die Veröffentlichung ist für das Frühjahr 2005 angesetzt. Die Stilrichtung soll ein Mix aus Classic Rock, Death ´n´ Roll und wütendem Skate Rock sein. Auf der Label-Homepage stehen bereits Sessionaufnahmen von den Tracks "Fuck This Shit" und "Ride Or Die" zum Download bereit.
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