Das letzte Manko, die recht knappe Spielzeit der bisherigen Shows merzten COHEED AND CAMBRIA an diesem Abend endlich mal aus und boten neunzig Minuten Prog-Rock vom feinsten.
Am 19. Oktober 2007 erscheint das neue Album von COHEED AND CAMBRIA: "No World For Tomorrow" ist vierte und letzte Kapitel der Konzeptalbumserie rund um den fiktionalen Charakter des Claudio Kilgannon, der den "The Amory Wars"-Comics von Frontmann Claudio Sanchez entstammt und der Sohn von Coheed und Cambria Kilgannon ist. Die Single "The Running Free", wird am 25.September veröffentlicht - sie ist ausschließlich als Download erhältlich. Bereits Ende September spielt die Band zwei Konzerte in Deutschland: am 29. September in Hamburg beim Reeperbahn Festival und am 30.September im Kölner Gloria-Theater.
Am 20. August erscheint das BLESSTHEFALL-Album "His Last Walk" weltweit via FERRET MUSIC. Diese internationale Version erhält Bonusmaterial, welche auf der USA-Variante nicht vorhanden war. Somit liest sich die Trackliste wie folgt: "A Message to the Unknown", "Guys Like You Make Us Look Bad", "Higinia", "Could Tell A Love", "Rise Up", "Times Like These", "Pray", "Eyes Wide Shut", "Wait For Tomorrow", "Black Rose Dying", "His Last Walk", "Rise up (Acoustic - Bonus Track" und "I Wouldn’t Quit If Everyone Quit (Bonus Track)". Außerdem sind auf der CD die Videoclips zu "Higinia" und "Guys Like You Make Us Look Bad" sowie Live-Mitschnitte enthalten.
Das selbstbetitelte BOYS NIGHT OUT-Album erscheint am 25. Juni via FERRET MUSIC. Folgende Songs werden auf dem Werk zu hören sein: "Get your head straight", "Swift and unforgiving", "The push and pull", "Up with me", "Heirs of error", "Let me be your swearword", "Hey, thanks", "Fall for the drinker", "Apartment 4", "Reason ain`t our long suit" und "It won`t be long". Produziert wurde der Output von Lou Giordano.
Siegeszug wäre wohl der passende Titel für die Gastspielreise von RISE AGAINST durch Europa, die im seit Monaten ausverkauften Nürnberger Musikclub Hirsch zu Ende ging.
Jeder der fünf Songs scheint, obwohl von den vielen Releases der letzten Zeit her sattsam bekannt, vor Energie schier zu bersten. Darüber hinaus klingt die Scheibe schlicht und ergreifend live und roh, wie man es vor der Invasion der Mischpulte von einer Thrash-Show gewohnt war.