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Rachendrachen

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TRANSIT POETRY: Feuertanz mit einem Workaholic

Wasser, Feuer, Luft und Erde. Die vier Elemente faszinieren die Menschheit bereits seit Ewigkeiten, ganze Mythologien wurden auf ihnen aufgebaut. Während sich andere Metalbands lieber mit Feuerwasser auseinander setzen, konnte sich Sascha Blach, Sänger und Mastermind von TRANSIT POETRY dem Bann der vier Grundsäulen des Daseins nicht entziehen und widmete ihnen gleich eine ganze Tetralogie. Mit "Shamanic Passage Through The Embers" erscheint nun der zweite Teil, der ganz im Zeichen der heißen Flammen steht. Sascha gewährt zu diesem Anlass Einblicke in die Gedankenwelt hinter TRANSIT POETRY.

BROTHER KAIN: suchen Saitenquäler

Nachdem Jens Reina Schiffers zu THE CROWNING abgewandert ist und Marko Pfingsttag seinen Ausstieg verkündet hat, suchen BROTHER KAIN einen fitten Gitarristen und einen groovenden Bassisten, die Lust haben, im Raum Stuttgart modernen Thrash Metal runterzuholzen. Wer mit den Jungs sein Schwarzbier teilen möchte, kann sich bei Sebastian unter 0711-3054048 bewerben.
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NME.MINE: Life Without Water


"cdreviewWenn eine Kollegin nach einem NME.MINE-Konzert kurzerhand nicht mehr Diplomatengattin, sondern am liebsten Rockerbraut werden will, spricht das schon mal dafür, dass die Biberacher Nu-Rocker eine außergewöhnliche Band sein müssen. "Life Without Water" unterstreicht diese Vermutung mit fettem Rotstift und knallt gleich noch ein paar Ausrufezeichen dahinter.
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END OF GREEN: Wenn sich die Leichen im Keller melden…

Michael Setzer, Gitarrist der Gothic-Metaller END OF GREEN, ist ein redefreudiger Mensch. Und so gab er beim Interviewtermin nicht nur Auskünfte über die neue Platte "Dead End Dreaming", sondern stellte auch mal eben seine Jugend in Frage und philosophierte über Themen wie die korrekte Anrede des IN EXTREMO-Sängers, den Zusammenhang zwischen Metal und Fußball und Freddie Mercurys Kompatibilität mit der Black-Metal-Szene.

WINDFALL: Infector


"cdreviewAuf den ersten Höreindruck hin nimmt sich der moderne Metal mit Deathmetal-Einschlag sehr gefällig aus. Dennoch ist da dieses nicht weichen wollende Gefühl, dass Songs wie "Hatedrops" oder "Clone Generation" lediglich vorbei rauschen und keine bleibende Erinnerung hinterlassen werden.

DRYROT: Godseyze [Eigenproduktion]


"cdreviewDRYROT nehmen das Motto "Do It Yourself" ernst, lassen sich von erlittenen Businessenttäuschungen nicht aus der Bahn werfen und basteln sich lieber mit "Godseyze" ein absolut professionelles Album Marke Eigenbau zusammen. Musikalisch wird die Ecke mit den modernen Metal-Vorschlaghämmern – made in Oakland and Brooklyn – ausgiebig frequentiert.

SUBSONIC: Sweet Surprise


"cdreviewDer Schwenk hin zu funkigeren Elementen haucht der trägen Masse an vorbeischwappendem Nu Rock von der Stange zwar ein wenig Leben ein, doch hier wird die Suche nach einem eigenen Gesicht endgültig eingestellt.