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DRYROT

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DRYROT: Godseyze [Eigenproduktion]


"cdreviewDRYROT nehmen das Motto "Do It Yourself" ernst, lassen sich von erlittenen Businessenttäuschungen nicht aus der Bahn werfen und basteln sich lieber mit "Godseyze" ein absolut professionelles Album Marke Eigenbau zusammen. Musikalisch wird die Ecke mit den modernen Metal-Vorschlaghämmern – made in Oakland and Brooklyn – ausgiebig frequentiert.

DRYROT supporten erneut ILL NINO

Der fränkisch-bayerische Vierer DRYROT ist für den 22.06. in München (Elserhalle) und den 23.06. in Nürnberg (Hirsch) als Support von ILL NINO bestätigt. Zum mittlerweile zweiten Mal, nach der 2002er Tour, haben DRYROT die Möglichkeit, die Latino-Metaller zu supporten.

DRYROT: Nagelneuer Track & Umsonst zum Konzert!

DRYROT haben neues Material eingezimmert. Eine 3 Track-Promo ist fix und fertig, deutschlandweite Gigs werden derzeit fleissig gebucht. Unter anderem werden die Burschen auf dem Summer Breeze zu sehen sein (die genauen Daten gibts in der Alive-Sektion auf der DRYROT Homepage). Einen Download gibts ebenfalls unter www.dryrot.de. Kleines Schmankerl: am 22.3. gibts ein Konzert mit Tieflader (Sideproject von Farmer Boys Klampfer Alex und Unbound Shouter MARSHL) und dryrot im LKA in Stuttgart! Tickets gibts UMSONST bei der Band! Einfach Mail an management@defcon-6.de, dann kommen die Infos!

DRY ROT: Wirbel um Daylight

Zufälligerweise haben DRY ROT (www.dryrot.de) etwa zeitgleich mit VIVA-Schlegl ihre Coverversion von "Daylight" veröffentlicht. Einige Leute müssen nun das Audiosmog-Gästebuch (das ist Schlegels Hintermannschaft) zugemüllt haben, dass sie die Version von DRY ROT besser finden. Das fanden die Audismog-Macher nun nicht so witzig und haben alle betreffenden Einträge gelöscht. DRY ROT und Audiosmog haben sich nun aber gütlich geeinigt und das Kriegsbeil wieder begraben...

DRY ROT: ´Daylight´ als Single erhältlich!

DRY ROTs Daylight-Single ist nun da! Die Coverversion der No Angels wurde von der Band in Eigenregie gepresst, da eine Veröffentlichung durch Label nur zu Verzögerungen geführt hätte. Als Gast ist Mike Hu-Burn (End of Green) zu hören, außerdem befindet sich noch ein weiterer Track auf der Single: Wake Up. Die Single ist direkt über DRY ROT erhältlich, besucht für weitere Infos die Band-Homepage www.dryrot.de. Einen Vorgeschmack in Form eines MP3s gibt es hier.

DRY ROT: auf Labelsuche!

DRY ROT haben neues Material am Start, das laut Gitarrist Michael etwas grooviger ausgefallen ist als das Material vom Debüt "Dry Rot". Die neuen Sachen sollen etwas in die Richtung von Machine Heads "Burning Red" gehen, jedoch ohne Gerappe. Wer neugierig geworden ist, kann sich Ausschnitte des kommenden Albums unter www.dryrot.de anhören. Momentan sind DRY ROT auf Labelsuche, um ihren Zweitling, der mit "5507" betitelt ist, unters Volk zu bringen.

DRY ROT: Wieder komplett!

DRY ROT, die Weltmeister im Besetzungswechseln sind wieder komplett, an den Drums werkelt nun Basti und der neue Bassist hört auf den Namen Jens. Die Band ist nun auch wieder auf der Suche nach Gigs, wer Kontakt zu DRY ROT aufnehmen möchte, kann dies über Achim von Paranoize tun. Ausserdem gibt es bald eine neue Platte. Einen downloadbaren Track gibts unter
www.defcon-6.de.

DRY ROT: Statt USA ab ins Studio!

Die Amerika-Tourpläne von DRY ROT liegen momentan zugunsten eines Studio-Termins auf Eis. Zudem sind die Jungs von 40grit, mit denen DRY ROT einen Grossteil der Gigs spielen wollten, in der geplanten Zeit anderweitig beschäftigt. Mitte dieser Woche fängt die Band mit den Aufnahmen zur 2. Platte an, wie schon beim Debüt "Dry Rot" geht es für vermutlich 4-6 Wochen in die Subzero-Studios in Backnang. Musikalisch wird sich DRY ROT nach eigenen Angaben sicherlich bei vielen in die Nesseln setzen, aber der Band ist es momentan nach mehr Melodien, Grooves und Samples. Live kann man die Jungs erstmalig wieder beim Summer-Breeze-Open-Air sehen (24.-26.8. in Abtsgmünd bei Aalen).

DRYROT: Dryrot

Kuule Sache, das! Die 1990 gegründeten DRY ROT verstehen es auf ihrem gleichnamigen Debüt ausgezeichnet, Hardcore/Crossover-typische Elemente mit thrashigen Parts zu paaren und das ganze mal mit gegrunztem, mal melodischem Gesang nach Fear Factory-Manier zu untermalen. Den Vogel schießen DRY ROT allerdings mit ihrer Coverversion des Police-Klassikers "Message in a Bottle" ab.
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