DRYROT: God(s)eyze

Déjà vu oder was? Eher déjà gehört, denn diese CD mit dem sperrigen Namen und dem fetten Thrashcore erblickte bereits als Eigenproduktion das Licht der Welt.

Déjà vu oder was? Eher déjà gehört, denn diese CD mit dem sperrigen Namen erblickte bereits als Eigenproduktion das Licht der Welt. Die im dazugehörigen Review positiv vermerkten Fähigkeiten der Band im Umgang mit dem musikalischen Vorschlaghammer Marke PRO-PAIN haben Dioxzion Records überzeugt, so dass das Album nun auch via Vertrieb in den Läden zu finden ist. Da die Produktion bereits zuvor fett war, ließ man das gute Stück unangetastet und veröffentlicht God(s)eyze einfach nochmals. Soweit die gute Nachricht für alle, die zu faul waren, sich das amtliche Teil per Post zu ordern. Auch sie können sich nun an der reichhaltigen Thrashcore-Platte tüchtig satt essen. Da kann man nur hoffen, dass der Aufwärtstrend im geschäftlichen Bereich von Dauer sein wird und den Moshern zudem musikalisch Feuer unterm Hintern macht.

Veröffentlichungstermin: 07.11.2005

Spielzeit: 46:17 Min.

Line-Up:
Volker Schmidt – Gesang

Michael Gerstlauer – Gitarre

Nadir Wibmer – Gitarre

Basti Gawer – Schlagzeug

Make Ramsauer – Bass

Produziert von Ecki Erlenbusch
Label: Dioxzion/Twilight

Homepage: http://www.dryrot.de

Email: volker@dryrot.de

Tracklist:
What Do You Live For

Drowned

Raise My Hate

Sick

No Fist – No Foes

Don´t Waste My Time

Agonized

One´s Blessings

Get Loaded

Wake Up

Disorder

More Than I Should

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