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Jutze

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BE DRIVEN: Machine Awakes

"cdreviewStraighter Thrash-Metal, dessen Riffs ohne jeglichen Schnickschnack nach vorne losgehen. Gitarre und Schlagzeug spielen dabei äußerst präzise zusammen, was die ohnehin schon druckvollen Songs noch brachialer klingen lässt.
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KAIPA: Vittjar

"cdreviewKAIPA haben einmal mehr das Stilkorsett des Progressive Rock genommen und in viele kleine Streifen geschnitten, umgefärbt und mit reichlich Klebeband neu zusammengesetzt. So findet man traditionelle Versatzstücke genauso wie ausdrucksstarken Gesang und folkige Elemente. Das Ergebnis klingt nicht immer flüssig, hebt aber durchaus die Laune.

CYCLOPHONIA: Impact Is Imminent

"cdreviewFans von klassischem US-Metal mit minimalem Euro-Einschlag, die allergisch gegen allzu viel Abwechslung sind, sollten dem Album eine Chance geben, denn man bekommt - ähnlich wie bei den letzten JAG PANZER-Alben - soliden Metal ohne Ausfälle geboten.
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DRAGONFORCE: The Power Within

"cdreviewEinmal mehr gibt es Melodic Speed Metal der polierten Sorte zu hören: superschnell, superkitschig, superkonsistent - und bei ein paar Stücken diesmal mit richtig tollen Melodien und, durchaus überraschend, mit schlüssigen Strukturen. Der Sängerwechsel hat den Bandsound kaum beeinflusst, was man positiv bewerten, aber auch als vertane Chance sehen kann.

DEEEXPUS: King Of Number 33

"cdreviewGanz normaler, frickelarmer Neo-Prog-Rock - schön gespielt, wirklich nett - aber nicht umwerfend, nicht mitreißend, nicht fesselnd, nicht überraschend, nicht verbindlich emotional.
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OSI: Fire Make Thunder

"cdreviewOSI bieten Klangmalerei mit weiten Klangflächen, sporadischen Gitarrenriffs, moll-lastigen Songfragmenten und entrückten Harmonien. Die Hektik von Blood ist einer ausgeglicheren Grundstimmung gewichen, die mal nach Ferienende in einer verlassenen U-Bahn-Haltestelle, mal nach dem letzten Menschen auf dem Mond klingt.
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PRETTY MAIDS: Ken und der große Koffer

Trends kommen und gehen genauso wie Bassisten. PRETTY MAIDS dagegen klangen schon immer nach PRETTY MAIDS. Auf ihrem jüngsten Live-Album zeigen die Dänen einmal mehr, dass sie frisch wie eh und je daherrocken. Warum also nicht mit Ronnie Atkins über den aktuellen Band-Status, die guten alten 80er und all das, was dazwischen passiert ist, sprechen?

THE 4 EVAS: Break Out

"cdreviewUnd so erhob sich aus den Ruinen des Grunge ein Rockpop-Trio und baute einen Haufen solider, leicht flüchtiger Songs - irgendwo zwischen klassischem Punkrock und modernem Gitarrenpop, zwischen D-A-D und SOUNDGARDEN, zwischen glatt poliert und Röhrenverstärker.