DAYS OF FATE: Home-Made Cake of the Day
Die Kekse schmecken gut,aber leider ist das Verfallsdatum schon lange überschritten
Die Kekse schmecken gut,aber leider ist das Verfallsdatum schon lange überschritten
Treibende, sphärische Groovesounds der Extraklasse dominieren hier das Gesamtbild, angereichert mit Samples und überwiegend industriellen Souncollagen
Die aus Italien stammende "Death Metal"-Combo möchte auf diesem Wege um euer sauer erspartes Geld buhlen, auf dass ihr genau diese CD kaufen solltet! 30 Minuten schwer PROTECTOR-inspiriertes Rumgeholze möchte ich niemandem empfehlen
Vergesst alles Dagewesene, vergesst "neue Helden" oder alle jene die noch kommen werden. Die neue HELLOWEEN kickt Ass wie Sau, die schockt und rockt, die lebt und bebt!!!!
Wer sich gerne mit OPETH auseinandersetzt, wird auch hier seine düstere Freud´ finden und kann ein kleines Highlight sein Eigen nennen.
Man wollte einen Sound kreieren, der die Intensität von Bands wie MOTÖRHEAD, SLAYER und PANTERA hat. Gelungen, ohne Frage.
Feunde von WELTENBRAND oder SANGUIS ET CINIS dürfen hier auf der Klaviatur des Lebens noch ein wenig tiefere Töne anschlagen um mit PSEUDO konform zu laufen.
Dieses Album ist wie eine spanische Urlaubsliebe, nicht für immer, aber im Moment sehr schön und höchst intensiv! Also Metalheadz, ich lege euch hier ein sehr geiles Album ans Herz, in welches ihr zumindestens reinhören solltet.
Schon nach den ersten drei Songs leidet man garantiert unter einer üblen Sepsis, mit Fieber und klumpigen Auswürfen, welche dringend und fachkundig behandelt werden sollten... Und wenn ABORTED dafür nicht die richtigen Ansprechpartner sind, wer dann??? Geil hartes Album....
Was soll ich euch Ungeduldigen nun sagen? Erwartet ihr eine immense kreative Steigerung oder gar einen Imagewechsel der vier Finnen...wohl kaum! Mit 10 Songs ist das Liebesmetall wieder rund geschmiedet worden, ganz nach den Erwartungen der werten Hörerschaft.
SUPERFLY 69 gehen locker im Fahrtwind von LINKIN´PARK auf einen eigenen Kurs und werden diesen bestimmt auch erfolgreich halten können. Aber 4 Tracks halt ich für eine beschissene Promotion für eine Band mit erkennbar großem Potential! Schade!
Ein stimmungsloses, nettes, gute Laune machendes Rock-Hörvergnügen der Extraklasse was allerdings nur für Leute geeignet sein dürfte, welche mindestens eine QUEENSRYCHE-, zwei RUSH- und eine Joe Satriani-CD in ihrem CD-Ständer rumhängen haben.
Gut gemachter aber von vorne bis hinten lieblos zusammengeklauter Ami-Death Metal...
Unterm Strich bleibt mit "Fight the Elements" ein Album, das sicherlich mit seiner Qualität zu überzeugen weiß...
Ich meine das ist coool, obercool. Was muss es für Mut, Selbstvertrauen und Hardrockbessenheit bedürfen, anno 2003 noch so ein Album zu produzieren, geschweige denn zu veröffentlichen...
Ich denke, dass dieses Album dicht am Perfektionismus liegt und kann jedem nur empfehlen zumindestens mal reinzuhören, da emotionale, treibend schöne Musik ja nicht jedermanns Sache ist. Hoffentlich hält man dieses wirklich hoch angesetzte Niveau auch auf kommenden Alben um dieses Album nicht als geniale Eintagsfliege irgendwann lächelnd zu den Akten zu legen.
"One of Seven" ist kein Highlight, besitzt aber immerhin das Potential bis zum Nächsten ehrlich zu unterhalten.