Ode an traurige Langhaarige
 Eine Ode an traurige Langhaarige.

Wenige Filme haben für soviel Aufsehen gesorgt, wie Peter Jacksons Herr der Ringe-Produktion, die im Dezember 2001 weltweit die Kinos eroberte. Und nun, zahllose Lobeshymnen, ein paar Enttäuschungen und 13 Oscar-Nominierungen später, stellt sich die Frage: Was wäre, wenn nicht Jackson Regie geführt hätte, sondern jemand, der sich mit Metal auskennt, oder zumindest eine IRON MAIDEN-Platte daheim im Schrank stehen hat?! Doch lest selbst.