TRIBE AFTER TRIBE veröffentlichen am 28. März 2008 ihr neues Album "M.O.A.B.". Die Songs "Holy City Warrior" und "Shock And Awe" kann man sich vorab hier anhören: TRIBE AFTER TRIBE bei MySpace
Zur Albumveröffentlichung gibt die Band am 4. April 2008 eine Party mit Liveperformance im Hamburger Logo.
Ein nicht mehr ganz tauffrisches Album
bzw. Review. Aber diese Scheibe aus dem Jahre 2002 ist zeitlos gut und für alle Fans von TOOL oder DEAD SOUL TRIBE ein absolutes Pflichtalbum!!
Leider ist es Devon Graves und seinem DEAD SOUL TRIBE nicht gelungen, das mehr als überragende Vorgängeralbum "A Murder Of Crows" zu toppen. Aber das war auch kaum zu erwarten, oder? Ich halte "The January Tree" auch nicht für schlechter (ein Musiker/Texter wie Herr Graves kann keine schlechte Musik komponieren), sondern für gleichwertig.
Neu auf dem Billing des Rock Hard-Jubiläumsfestival stehen GOD DETHRONED und DARKANE: Hier die bisherigen Bands: SAXON, CANDLEMASS, BLIND GUARDIAN, IN FLAMES, BOLT THROWER, THRESHOLD, NEVERMORE, KREATOR, CIRCLE II CIRCLE, TROUBLE, TRIBE AFTER TRIBE, ANTHRAX, SOILWORK, GOD DETHRONED und DARKANE.
SOILWORK stehen nun auch auf dem Billing des Rock Hard-Jubiläumsfestivals an Pfingsten. Alle bisherigen Bands auf einen Blick: SAXON, CANDLEMASS, BLIND GUARDIAN, IN FLAMES, BOLT THROWER, THRESHOLD, NEVERMORE, AMON AMARTH, CIRCLE II CIRCLE, TROUBLE, TRIBE AFTER TRIBE, ANTHRAX und SOILWORK.
Das Rock Hard-Jubiläumsfestival an Pfingsten hat Zuwachs in Form der New Yorker ANTHRAX bekommen. Hier das aktuelle Billing: SAXON, CANDLEMASS, BLIND GUARDIAN, IN FLAMES, BOLT THROWER, THRESHOLD, NEVERMORE, AMON AMARTH, CIRCLE II CIRCLE, TROUBLE, TRIBE AFTER TRIBE und ANTHRAX.
Das Billing des Rock Hard-Jubiläumsfestivals an Pfingsten 2003 wurde um folgende Bands erweitert: CIRCLE II CIRCLE, TROUBLE und TRIBE AFTER TRIBE.
Bestätigt sind somit: SAXON, CANDLEMASS, BLIND GUARDIAN, IN FLAMES, BOLT THROWER, THRESHOLD, NEVERMORE, AMON AMARTH, CIRCLE II CIRCLE, TROUBLE und TRIBE AFTER TRIBE.
Unbehauener Rohdiamant: Die Namibier ARCANA XXII haben ohne Zweifel ein Gespür für amtliche Oldschool-Mitgröhlhymnen mit flotten, melodischen Gitarren, die Kuttenträger in Glückseligkeit versetzen könnten und einen leichten Goth-Einschlag aufweisen. Wenn denn der völlig rohe Demo-Sound nicht wäre, mit dem man klarkommen muss: hier wurde kein Fehler begradigt. Gerumpelt wird dennoch auf hohem Niveau, sodass Fans traditioneller Heavy- und Thrash-Klänge der Band eine Chance geben sollten.
Eine routinierte Scheibe, die kurzfristig Spaß macht, aber auf Dauer nicht wirklich begeistern kann. Da nützen auch die großen Namen und die Verweise auf das kultige M.A.R.S.-Projekt nichts.