HATESPHERE: Danish Dynamite!

Die Dänen HATESPHERE mausern sich seit ihrem Debütalbum “Hatesphere” zu einer Institution im internationalen Death/Thrash Metal und stehen für Durchschlagskraft, Groove, Melodie und Qualität. Nach dem genialen Output “Bloodred Hatred” schob das Quintett mit “Something Old, Something New, Something Borrowed And Something Black” eine Mini-CD für die Fangemeinde nach, um damit die Wartezeit zum kommenden Longplayer “Ballet Of The Brute” zu überbrücken. Direkt aus dem Studio hat Gitarrist Peter Lyse Hansen berichtet, was es neues im HATESPHERE-Lager gibt, warum er seine Band schon in der Champions League sieht und welche Mannschaft wohl Europameister 2004 in Portugal wird.

Die Dänen HATESPHERE mausern sich seit ihrem Debütalbum “Hatesphere” zu einer Institution im internationalen Death/Thrash Metal und stehen für Durchschlagskraft, Groove, Melodie und Qualität. Nach dem genialen Output “Bloodred Hatred” schob das Quintett mit “Something Old, Something New, Something Borrowed And Something Black” eine Mini-CD für die Fangemeinde nach, um damit die Wartezeit zum kommenden Longplayer “Ballet Of The Brute” zu überbrücken. Direkt aus dem Studio hat Gitarrist Peter Lyse Hansen berichtet, was es neues im HATESPHERE-Lager gibt, warum er seine Band schon in der Champions League sieht und welche Mannschaft wohl Europameister 2004 in Portugal wird.

Hallo Peter! Na, wie geht’s? Warum habt ihr eine Mini-CD veröffentlicht, anstatt abzuwarten und einen neuen Longplayer nachzuschieben?

Zuallererst möchte ich allen Leuten mitteilen, dass wir noch am Leben und stark wie nie zuvor sind. Zweitens wollten wir mit der Mini-CD unsere neuen Bandmitglieder den Fans vorstellen. Es war eine gute Gelegenheit diese neue Bandkonstellation im Studio auszutesten, um zu schauen, ob alles miteinander harmoniert…und das tat es! Wir hatten einen neuen Killersong, erstaunliches Livematerial und wollten zudem ein paar Coversongs aufnehmen. Zuerst wurde angedacht das Material als Split-CD zu veröffentlichen, jedoch wurde es letzten Endes doch eine Mini-CD. Bezüglich eines neuen Longplayer kann ich dir sagen, dass er auf dem Weg ist…ich mache gerade dieses Interview im Studio, wo wir momentan unser neues Studioalbum vorbereiten!

Der Titel der aktuellen Veröffentlichung lautet Something Old, Something New, Something Borrowed And Something Black“. Wie seid ihr auf diesen Titel gekommen und was wollt ihr damit ausdrücken?

Nun, wir dachten, dass sich dieser Titel recht cool anhört, was auch der einzige Grund dafür war. Zudem passt der Titel auch sehr gut zum Inhalt der CD. Wir haben darauf etwas Neues, etwas Altes, etwas Ausgeliehenes….schwarz, das ist nur Heavy Metal, he he! Eigentlich ist dieser Titel eine Redewendung aus dem Amerikanischen oder Englischen. Sie sagt aus, was man anziehen muss, wenn man heiratet. Nur heißt es dort dann “something blue” anstatt “black”…aber ich meinte dann, dass wir Heavy Metal sind, so musste es dann unbedingt schwarz sein!

Die Mini-CD ist qualitativ auf demselben hohen Standard wie eure beiden Vorgänger “Hatesphere” und “Bloodred Hatred”. Neben einem neuen Track habt ihr zwei coole Coversongs von OZZY OSBOURNE (“Bark At The Moon” und ANTHRAX (“Caught In A Mosh”) und vier Livesongs drauf gepackt. Weshalb habt ihr euch für “Bark At The Moon” von Altmeister/Soapstar OZZY OSBOURNE entschieden, da es sicherlich schwer war diesen Song in ein Death/Thrash-Gerüst zu packen?

Das war einer der Gründe warum wir diesen Song genommen haben. Zudem lieben wir alle OZZY. Jacob und ich kamen auf die Idee “Bark At Moon” zu covern, weil es ein Klassiker ist und ein verdammt cooler Song! Wir stellten fest, dass er auch sehr gut in ein HATESPHERE-Gerüst umgewandelt werden kann, so versuchten wir es einfach mal. Wir steigerten die Geschwindigkeit, machten den Song thrashiger und grooviger und plötzlich hörte sich der Track wie einer von uns an. Das ist auch einer der Gründe, warum ich einen Coversong spiele. Es macht keinen Spaß einen Coversong ohne eigene Veränderungen zu spielen, sonst könnte man sich ja gleich das Original anhören…

Weiterhin ist eine Version von “Caught In A Mosh” der New York-Thrasher ANTHRAX enthalten. Warum dieser Track und was hältst du vom Werdegang der Band seit dem Ausstieg von Joey Belladonna (meiner Meinung nach der einzig wahre ANTHRAX-Sänger)?

Der Hauptgrund war unser neuer Drummer Anders, der ein großer old school Thrash Metal-Fan ist. Er kam mit der Idee an “Caught In A Mosh” zu covern und da die anderen Bandmitglieder ebenfalls sehr große ANTHRAX-Fans sind, hielten wir es für eine großartige Idee und probierten es aus. Diese Version hört sich dagegen ein wenig mehr wie das Original an, aber wir machten es etwas HATESPHERE-mäßiger. Ich denke die Entwicklung von ANTHRAX geht in Ordnung. Ich mag einige der neueren Sachen von ihnen, jedoch nicht so viel wie vom alten Zeugs. “Sound Of White Noise” ist ein exzellentes Album, sehr melancholisch an manchen Stellen, nur ist der Stil nicht mehr mit dem Thrash Metal der 80er zu vergleichen, was ein Markenzeichen von ANTHRAX war, als ich auf sie aufmerksam wurde.

Die Livetracks auf “Something Old, Something New, Something Borrowed and Something Black” killen und brettern in fettem Sound voll in die Fresse. Man spürt förmlich eure unbändige Energie und eure Freude beim Spielen. Seht ihr euch eigentlich eher als Liveband oder Studiocombo? Was macht euch mehr Spaß?

Auf jeden Fall eine Liveband! Es ist nicht sehr lustig im Studio zu sein, der Druck ist viel zu groß. Aber wenn die Songs langsam Form annehmen und anfangen sich anzuhören wie man es sich vorgestellt hat, ist es schon ein großartiges Gefühl. Aber es kann niemals das Gefühl einer Liveshow überbieten, wenn man die Energie des Publikums mitten in der Fresse spürt!

Hast du schon die Livescheibe eurer Labelkollegen TERROR 2000 gehört? Für mich ist der Sound darauf sehr enttäuschend im Gegensatz zu den HATESPHERE-Livetracks. Habt ihr im Studio viel nachbearbeiten müssen?

Wir mussten nicht viel nachbearbeiten. Tue Madsen hat die Aufnahmen der Liveshow gemacht und da er ein Killerproduzent ist, hat er dort schon einen großartigen Sound herausgeholt. Tue war auch der Produzent der Mini-CD und hatte den Livetracks schon einen fetten Sound verpasst, bevor wir zu ihm ins Studio kamen.

Wie waren eure Shows in Deutschland letztes Jahr? Und freut ihr euch auf die Gigs 2004 auf dem Party.San Open Air bzw. Summer Breeze? Ist sonst noch was gigtechnisch geplant?

Die Shows waren größtenteils exzellent. Wir hatten sowohl vor sehr vielen, als auch vor wenigen Leuten gespielt und hatten sehr viel Spaß. Wir haben mit den Shows sehr viele neue Fans hinzugewonnen…das war echt verblüffend! Letztes Jahr hatten wir auch auf dem “Fuck The Commerce” und dem “Fun And Crust”-Open Air gespielt und wir freuen uns dieses Jahr die Sache fortsetzen zu können. Ich denke, dass die Shows auf dem “Summer Breeze” und “Party.San Open Air” sicherlich genial werden. Wir haben für dieses Jahr einige Gigs geplant, davon werden viele in Deutschland sein. Wenn du deine Augen und Ohren offen hältst, wirst du die Chance haben uns live zu sehen. Die ersten Deutschland-Konzerte werden bereits im März stattfinden!

Wenn ich fragen darf, wie teuer ist es HATESPHERE für eine Show in Deutschland zu buchen? Welche Konditionen müssen erfüllt sein?

Nun, über diese Sache musst du mit Jacob sprechen, ha ha! Wenn du uns buchen möchtest, musst du ihn unter folgender Mailadresse anschreiben: sesihelvede@hatesphere.com!

Wann kann die Fangemeinde mit einem neuen Album rechnen und was können wir beim dritten Longplayer erwarten?

Wie ich dir vorhin schon sagte, sind wir momentan im Studio, um unser neues Full-Length-Album “Ballet Of The Brute” aufzunehmen. Du kannst mit einer Veröffentlichung im Mai/Juni 2004 rechnen. Das Album wird schnell sein, groovig und melodisch, typisch HATESPHERE eben! Die neuen Songs sind im Gegensatz zum alten Material vielleicht etwas aggressiver.

Ich liebe eure beiden Alben. Worin siehst du selbst die Unterschiede zwischen “Hatesphere” und “Bloodred Hatred”? Meiner Meinung nach ist “Bloodred Hatred” eine ganze Ecke thrashiger und intensiver ausgefallen. Zudem ist “Bloodred Hatred” reich an Energie und groovt dennoch ganz ordentlich.

Da stimme ich dir vollkommen zu! Das “Hatesphere”-Album war mehr vom Death Metal beeinflusst, während “Bloodred Hatred” thrashlastiger ist. Beide Alben sind groovig und melodisch…”Bloodred Hatred” klingt vielleicht etwas frischer.

Wo siehst du HATESPHERE im Moment? Eher noch im Underground verwurzelt, auf den UEFA-Cup-Rängen und gar auf dem Weg in Richtung Champions League?

Nun, ich denke wir sind definitiv die Champions League-Gewinner, he he….aber ich denke ernsthaft, dass unsere Musik eine der besten ist! Die so genannte Champions League spricht nicht immer gleich für die beste Musik, nur weil manche Bands eine sehr große Plattenfirma im Rücken haben. Wenn wir also über die Champions League bezüglich der Musik und nicht bezüglich der Verkaufszahlen sprechen, sind wir, so denke ich, definitiv dabei. Selbstvertrauen ist gut für die Seele, he he!!

Wie kam die Zusammenarbeit mit einem so bekannten Produzenten wie Tommy Hansen (u.a. HELLOWEEN, PRETTY MAIDS, ILLDISPOSED,…) zustande und inwieweit konnte er euch bei der Produktion, die sehr gut ist, weiterhelfen?

Wir wollten etwas Neues ausprobieren anstatt wie viele andere Bands zu klingen und Tommy war der geeignete Mann dafür. Die Atmosphäre während der Aufnahmen war sehr entspannt und Tommy hatte viele großartige Ideen. Jailhouse Studios sind (wie der Name schon sagt) zwei Studios. Ein Hauptstudio und ein kleines B-Studio, wo wir den Bass und die Gitarrensoli aufnahmen. Das Schlagzeug, die Gitarren und der Gesang wurden zur selben Zeit im Hauptstudio aufgenommen. Das hat uns viel Zeit eingespart und wir konnten dadurch mit verschiedenen Sounds, Keyboards, etc. experimentieren.

Wird es auf dem nächsten Output wieder die dezenten Keyboardeinsätze geben? Wie kam die Idee Keyboards auf “Bloodred Hatred” zu packen?

Ob wieder Keyboards auf dem neuen Album sein werden kann ich dir momentan nicht sagen, da wir erst am Anfang des Aufnahmeprozesses stehen. Abwarten und sehen was da kommen mag. Wir hatten alle die Idee ein dezentes Keyboard auf “Bloodred Hatred” zu benutzen und Tommy hat die ganzen Parts eingespielt. Er hat auch Stellen für das Keyboard gefunden, wo wir niemals dachten, dass es dort reinpassen würde. Zudem hat Tommy auch das Intro der CD komponiert.

“Bloodred Hatred” ist mit 31:56 Minuten relativ kurz geraten. War dies so geplant, gemäß dem Motto “lieber kurz und auf den Punkt, als ein langes Album mit Lückenfüllern”?

Yep!!! Es macht keinen Sinn ein paar Lückenfüller draufzupacken, die nehmen nur den Platz für die wirklich großartigen Tracks weg und würden im Gesamtgefüge nur stören.

Leider liegen mir keine Lyrics eurer beiden Studioalben vor, da die Promo im Pappschuber war. Du sagtest, dass du selbst keine Texte mehr hast und lediglich die Lyrics im Booklet noch vorhanden sind. Wie kommt das? Weggeworfen? Ich habe ebenso gehört, dass die Texte für euch nicht so wichtig sind. Ist das richtig und warum? Kannst du trotzdem unseren Lesern einen Überblick geben, wovon die Lyrics handeln? Den Songtiteln nach zu urteilen sind sie bestimmt sehr hasserfüllt und angepisst.

Für uns ist die Musik das Wichtigste! Wir haben keinen Bock auf ein Konzeptalbum mit einer tollen Story und beschissener Musik…die Musik ist es was zählt. Die Texte können im Booklet nachgelesen werden. Ich habe mittlerweile im Internet ein paar Plätze gefunden, wo es die Texte auch gibt. Die Texte müssen zur Atmosphäre der Musik passen und das versuchen wir auch so zu machen. Die Musik wird bei uns zuerst komponiert, dann kommen die Texte dazu. Niemals anders herum! Unsere Texte sind hauptsächlich von unserem täglichen Leben und der heutigen Welt inspiriert. Es geht um all die beschissenen Dinge, die in der Welt passieren und über verrückte Leute, die diese verrückten Sachen machen…

Eure Coverartworks sind recht schlicht gehalten. Was wollt ihr mit dem Cover von “Bloodred Hatred”, “Hatesphere” und “Something Old, Something New, Something Borrowed and Something Black” ausdrücken?

Da ist es ähnlich wie mit den Texten. Es muss zur Atmosphäre der Musik passen und natürlich auch cool aussehen! Das ist es, was wir versucht haben mit dem Cover auszudrücken. Es steckt kein tieferer Sinn dahinter.

Die dänische Metalszene heutzutage beinhaltet einige sehr gute Bands neben euch. Da wären z.B. WITHERING SURFACE, RAUNCHY, ILLDISPOSED, INVOCATOR. Zudem finde ich, dass die dänischen Bands im Gegensatz zu den Schwedischen/Finnischen Combos mehr Wert auf Eigenständigkeit legen. Siehst du das auch so und was kannst du über die Metalszene in Dänemark erzählen? Lebt der Underground? Welche dänischen Bands werden demnächst für Aufsehen sorgen?

Die Szene wächst und die Bands finden mehr Beachtung. Wir haben jetzt drei Metalfestivals in Dänemark, was ein gutes Zeichen ist. Und immer mehr Bands bekommen Plattenverträge, so dass mehr Alben veröffentlicht werden…aber das ist nicht immer gut! Aber leider fehlt es vielen Bands an Mut einfach raus zu gehen, live zu spielen und damit Werbung für sich selbst zu machen. Und bevor sie das nicht machen werden wir in Sachen Metal ein “kleines” Land bleiben. Neben den von dir genannten Bands gibt es hier noch MNEMIC, die etwas für den dänischen Metal tun und durch Europa touren. Die nächste Band, die für Aufsehen sorgen wird ist HATESPHERE…hoffentlich…he he…

Vor eurem ersten HATESPHERE-Album “Hatesphere” erschienen drei Mini-CDs (“Spring ´98”, “Disconnected”, “Condemned Future”) unter eurem alten Namen NECROSIS. Sind diese noch zu kaufen und weshalb habt ihr euch eigentlich in HATESPHERE umbenannt?

“Disconnected” und “Condemned Future” sind beide sehr rare Demo-CDs. Wir hatten viele Kopien gemacht, jedoch sind die einzigen Exemplare die wir noch haben unsere eigenen. Es wird schwer werden noch Exemplare davon zu bekommen. Stücke von der Demo-CD “Spring ´98” wurden als Bonustracks für die Japan- und Nordamerikaversionen unserer ersten beiden Alben verwendet, so dass wenigstens manche Leute diese in ihrer Sammlung haben. Bezüglich des Namenwechsels kann ich sagen, dass wir den alten nicht mehr mochten und wir einfach einen neuen Namen wollten, bevor das Debütalbum veröffentlicht wird.

Dänemark ist ja auch bei der Europameisterschaft 2004 in Portugal dabei. Bist du oder sind deine Bandkollegen fußballbegeistert? Wie siehst du die Chancen für die Dänische Nationalmannschaft? Dein Tipp wer Europameister wird?

Yeah, manchmal spielt das dänische Team richtig gut bei der Europameisterschaft und manchmal nur in der Qualifikationsrunde…es ist echt schwer einzuschätzen. Aber ich hoffe, dass wir gut sein werden, obwohl wir eine schwere Gruppe erwischt haben (Italien, Schweden, Bulgarien, Dänemark – der Verf.). Ein heißer Tipp für den Europameistertitel ist Frankreich, Spanien oder vielleicht Portugal. Ich denke Spanien wird sehr stark dieses Jahr sein!

Hier noch ein kurzes Schlagwortspiel. Was fällt dir zu folgenden Worten ein?

BLUTROT: cool dark word…

DANISH DYNAMITE: Fußball und HATESPHERE

LARS ULLRICH: ein sehr bekannter Dänischer Metal Musiker und eine der ersten Bands (METALLICA), die ich gehört habe

KING DIAMOND: coole Musik, obwohl ich sie noch nicht sehr oft angehört habe.

PRETTY MAIDS: “Future World” und “Jump The Gun” sind großartige Alben…immer noch sehr angesagt, aber die aktuelleren Werke habe ich nicht oft gehört.

DEUTSCHLAND: unser freundliches Nachbarland und eines der Länder wo HATESPHERE am meisten live gespielt haben.

NU METAL: not my cup of urine…

SCARLET RECORDS: unsere Plattenfirma. Freundliche, sehr fleißige und hart arbeitende Italiener…

GEORGE W. BUSH: ein Mann der es liebt in den Medien zu sein…

BAY AREA THRASH: Mmmmmmm

BRIAN LAUDRUP: noch mal Mmmmmmm, obwohl er bei den falschen Dänischen Clubs gespielt hatte…

HEINZ: Tomaten Ketchup? Nein, unser neuer Gitarrist, der seit Sommer 2002 in der Band ist, von daher also nicht mehr so neu…

O.K., Peter, danke für deine Zeit und freue mich schon auf euren neuen Longplayer. Ich danke dir für das Interview und hoffe ich sehe dich dieses Jahr mal in Deutschland, es wird genug Möglichkeiten geben.

Checkt mal “Something old, something new, something borrowed and something black” an und haltet eure Augen und Ohren für unseren neuen Longplayer “Ballet Of The Brute” offen!

Hell is here – HateSphere


FOTOS: HATESPHERE Homepage (u.a. von Jesper Nørgaard Sørensen)



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