Annihilator Interview mit Jeff Waters

Jeff Waters zur größten Reunion seit Makkaroni, Käse und Hot Dogs!

Die Reunion von ANNIHILATOR in der Besetzung vom Debütalbum ‚Alice in Hell‘ hat im Jahr der Reunions nicht ganz für das Aufsehen gesorgt, das es noch vor 2 Jahren verursacht hätte. Dennoch hat sich diese Wiedervereinigung zu einer der produktivsten im Reunion-Wahn entwickelt, da ‚Criteria for a black Widow‘ das besitzt, was die meisten anderen Bands gerne erreichen hätten wollen, es aber nicht geschafft haben: das Feeling der alten Scheiben in das Jahr 1999 zu transportieren und dennoch nicht einfallslos zu wirken.
Leider hat unser erster Interviewtermin, der mit Randy Rampage stattfinden hätte sollen, nicht ganz hingehauen, da der Sohn von Jeff Waters erkrankt ist, dieser dann zurück nach Kanada fliegen wollte und so alles etwas durcheinandergeriet. Einige Tage später jedoch meldete sich Jeff Waters bei mir über Telefon und so klappte das Interview doch noch…

Meine Frage, wie es Jeff’s Sohn denn inzwischen ginge, kann er gleich mal positiv beantworten:

Oh, es ging ihm schon gut, als ich Zuhause ankam…ich war nur einfach nicht sicher, was mit ihm los war.

Der Grund des Europabesuchs von ANNIHILATOR war jedoch nicht nur Promotionarbeit….

Wir spielten drei Shows hier, zwei in Holland und eine in Belgien. Es waren einfach ein paar Aufwärm-Übungs-Auftritte. Es waren ein paar kleine Festivalgigs.

Was in der momentanen Situation natürlich am meisten von Interesse ist, betrifft den Split (von Teilen) der Band nach dem Debütalbum und die Reunion. Vermutlich haben sich die einzelnen Parteien inzwischen mal zusammengesetzt und Revue passieren lassen, was damals denn tatsächlich den Ausschlag für die Trennung gab und wo die Probleme lagen…


Ray, unser Schlagzeuger blieb ja zunächst noch in der Band! Und Dave, der Gitarrist begleitete mich für die meiste Zeit der 10 Jahre. Wir haben jedoch einen neuen Bassist, da der alte nicht mehr zurück in die Band konnte. Also geht es eigentlich nur um Randy. Er verließ die Band so gegen Ende 1989. Ich hab ihn für viele, viele Jahre nicht mehr gesehen! Und als wir das Demo für die neue Scheibe vorbereiteten, sang ich zunächst die Vocals und machte das, was ich jetzt schon seit Jahren mache. Ray meinte auf einmal, ich solle doch Randy anrufen und fragen, was er so treibt, da sich das neue Material doch sehr stark nach dem alten Sachen anhörte. Ich dachte darüber nach und sagte dann recht schnell ‚ja okay, laß uns ihn anrufen!‘ Wir suchten seine Telefonnummer und er kam dann einfach vorbei und sang das Demo ein. Zunächst kam uns der Begriff ‚Reunion‘ gar nicht in den Sinn, dann realisierten wir jedoch, das da gerade Randy, Ray und ich zusammensaßen, die Leute, die ‚Alice in Hell‘ gemacht haben! Also war es eine Reunion!
In der Presse ist momentan ja eh das ‚Jahr der Reunion‘! angesagt.

Ziemlich amüsiert ist Jeff Waters jedoch über die Aussage des Labels Roadrunner, das die Wiedervereinigung von ANNIHILATOR als DIE Reunion nach IRON MAIDEN bezeichnet…

Oh Gott, ist es das, was sie sagen? Haha! Nun, es ist die größte Reunion seit Makkaroni, Käse und Hot Dogs! Haha!

Über Randy Rampage war ja immer zu lesen, daß er die Band aufgrund eines guten Jobs aufgab, der ihm einfach sichereres Geld bot.

Ja, er macht den Job immer noch und hat ihn die Jahre über auch ausgeübt. Er arbeitet da in so einem Warenhaus für Bootsmaterial. Er macht da eine ganze Menge Geld!

Zeitprobleme zwischen dem Job und ANNIHILATOR gibt es momentan jedoch nicht:

Er kann dort viel freimachen! Er hat dort für so viele Jahre gearbeitet, daß das Freinehmen für ihn kein Problem darstellt.

Mich interessiert natürlich, was denn Randy so von dem ganzen ANNIHILATOR-Sachen hält, die nach ihm kamen…

Ich glaube er mag alle CDs bis zu ‚King of the Kill‘! Die letzte (‚Remains‘) mag er nicht besonders. Das ist ein recht populäres Gefühl unter ANNIHILATOR – Fans.

Wie sieht denn dann wohl die persönliche musikalische Entwicklung bei Randy aus? Wie sehr hat er sich mit der übrigen Metal-Szene befaßt?

Er mag sehr viel Punk-Musik. Von MISFITS bis zu was weiß ich was. Also eher die Punk und Rock – Schiene. Aber das ist gut, ich bin froh darüber, da er die perfekte Stimme für die schwereren ANNIHILATOR – Sachen hat. Er hat mehr diese Hardcore-, Punk-, ‚highgrowl‘ – Stimme. Er spielte teilweise hier in einigen lokalen Bands. Ich habe ein paar Tapes von seiner letzten Band gehört und es war eine Mischung aus Punk und AC/DC. Es hat sich gut angehört! Ich hab ihn jedoch nie live gesehen, er machte nicht zu viele Shows. Er wohnt ca. 1 ½ Stunden weg von hier und ich bin nicht oft in die Gegend gefahren.

Daß Randy nicht besonders begeistert von ‚Remains‘ ist, wissen wir ja nun, doch wie sieht es mit Jeff selbst aus? Wie beurteilt er im Nachhinein das ‚Industrial‘-Album von ANNIHILATOR?


Es war einfach mehr ein Soloalbum. Es ging mehr darum, mit Sounds zu experimentieren. Vielleicht hätte ich zu diesem Zeitpunkt einfach kein Album veröffentlichen und mir die Songs lieber für ein Soloprojekt aufheben sollen. Es gab schon ein paar Heavy-Sachen darunter. Aber du kannst mit einem Drumcomputer einfach nicht besonders heavy sein! Es war mehr etwas, das ich zum Spaß gemacht habe. Ich dachte nicht viel darüber nach, daß es kein typisches ANNIHILATOR – Album ist.

Auch für die Idee, das Album eher unter ‚The Jeff Waters Experience‘ laufen zu lassen, kann sich Jeff nicht begeistern…

Ich hätte besser ein Jahr Auszeit nehmen sollen! Zu der Zeit hatte ich einfach auch eine Menge persönliche Probleme und ich habe mich nicht besonders viel mit der Gitarre befaßt. Als es also darum ging, ein neues Album zu machen, tat ich einiges dafür, nicht besonders viel Gitarre spielen zu müssen, haha. Ich habe in dem Jahr viel Interesse für die Musik verloren. Aber das war nur wegen den persönlichen Problemen, die ich hatte, die Scheidung, durch die ich mußte und solche Sachen.

Über diese Tatsache wußte ich dann doch nicht Bescheid, wobei dies natürlich auch durchaus die Rückkehr zum alten Sound erklären könnte. Jeff erklärte zur Veröffentlichung von ‚Remains‘ doch immer wieder, daß er durch die Musik, die seine Frau zu der Zeit viel hörte, stark beeinflußt war. Wobei hierunter vor allem Bands wie Marylin Manson oder White Zombie gehörten…

Ja, immer wenn ich durch das Haus lief, hörte ich diese Musik in der Stereoanlage. Da liefen Sachen wie PRODIGY und solches Zeug. Ich hörte das immer und immer wieder und egal ob du willst oder nicht, wirst du davon beeinflußt, haha. Aber es gibt jetzt keine solche Einflüsse mehr. Im Grunde war es so, daß ich – als ich das Material für das neue Album schrieb – dies nach einer sehr sehr langen schlechten Zeit für mich passierte. Das veränderte total mein Schreiben! Ich schrieb auf einmal wieder aggressiv und es fing an sich in die Richtung zu bewegen, wie ich schrieb, als ich jünger war. Vielleicht, weil ich sehr wütend war, als ich jünger war, haha.

Inwiefern denkt Jeff Waters denn, daß es wichtig für eine harte Metalband ist, diese gewisse angepisste Einstellung zu haben?

Es war sehr wichtig für mich und vermutlich ist es dies auch für eine Menge anderer Musiker! Bei mir ist es so, daß das, was in meinem Leben passiert direkt einen Effekt auf meine Songs hat. Wenn es mir also ziemlich gut geht und alles läuft, dann befindet sich in meinem Hirn eine Menge melodisches Zeugs. Wenn ich aber schlecht drauf bin und einen üblen Tag habe, gestreßt bin, oder so, dann geht alles eben mehr in eine aggressivere Richtung.

Die evtl. von Kritikern gemachte Anschuldigung, Jeff Waters würde den Trends der Metal Szene folgen, indem er zu einer Zeit, als die Metal Szene eher softer wurde, eine Balladenalbum in Form von ‚Set the World on Fire‘ geschrieben hat, als die Szene mehr in die Industrial-Richtung ging, ein modernes Album in Form von ‚Remains‘ und jetzt, da die Szene back to the Roots geht, auch ANNIHILATOR wieder zu den Ursprüngen zurückkehrt, läßt Jeff nicht gelten.

Neinnein, ich denke auch, daß als ich ‚Set the World on Fire‘ machte, die Szene sich eher in eine Hardcore-Richtung bewegt mit Bands wie PANTERA usw.

Wobei Größen wie METALLICA oder MEGADETH aber eher die melodischere Richtung einschlugen…

(Nachdenklich) Oh ja, das ist tatsächlich wahr…ich denke, ‚Set the World on Fire‘ war tatsächlich das einzige Album, das ich unter Druck der Plattenfirma schrieb. Sie sagten, ich solle etwas melodisches machen und ich sagte ‚ja klar, ich mag melodische Sachen, das ist für mich kein Problem!‘ Es war also nicht schwer ein melodisches Album zu schreiben. Alle anderen Alben habe ich für mich geschrieben, zu Hause im Zimmer, und ich dachte nie darüber nach, was die Fans dazu sagen könnten, ob es dem Stil der Zeit angepaßt sein könnte. Ich veröffentlichte einfach die Alben und hoffte, daß die Leute sie mögen würden. Ich könnte ohne Probleme hinsitzen und ein Album aus 10 Balladen schreiben! Also sehr kommerzielle Musik, die ich unter einem anderen Namen veröffentlichen würde, hundertprozentig aber nicht unter ANNIHILATOR! Ich hätte also echte Chancen, eine Band zusammenzusetzen, Songs zu schreiben und mit diesen ein Haufen Kohle zu machen. Aber ich setz mich halt einfach hin, greife mir meine Gitarre und den Drumcomputer und mache Musik für mich selbst! ‚Remains‘ war einfach ein Experiment, ich glaubte nie, daß es sich besonders gut verkaufen würde. Das schrieb ich zu einer schlechten Zeit.

Hört sich also tatsächlich so an, als wäre ANNIHILATOR immer noch die Jeff Waters Band, bei der die anderen Musiker nicht viel Einfluß auf das Songwriting haben.

Oh, ‚Criteria‘ entstand ziemlich ähnlich wie ‚Alice in Hell‘. Es waren nur 3 Leute auf dem Album, Randy, Ray und ich. Ich spielte alle Gitarren und Bass – Sachen ein. Dasselbe gilt für das neue Album. Wir sind fünf Leute auf der Tour, aber es ist schon fast mein Soloprojekt. Ich schreibe alles, Randy kommt rein, singt die Lyrics und das war’s.
Randy hatte keinen Einfluß auf die Lyrics, das war schon bei Alice in Hell so! Auch nicht auf die Melody-Lines. Ich singe die Songs auf Tape, die ich ihm gebe, er kommt rein und singt die Vocals sehr schnell ein. Randy’s Vocal-Tracks benötigten vielleicht 1 Stunde pro Song! Er weiß einfach, wie es zu klingen hat! Ich muß da nicht hocken und ihm sagen ‚mach das so und das so!‘ Er gibt den Songs einfach seinen eigenen Metal-Stil. Er hat halt eine Stimme, mit der er nicht viel falsch machen kann. Er hat keine Geoff Tate oder Rob Halford – Stimme. Er hat eher diese ‚Good-Attitude‘ – Stimme.

Der Ansicht, daß das neue Material wieder die ideale Spannung zwischen den typischen Riffs und den Melodien zum exakt richtigen Zeitpunkt hat – was ‚Alice in Hell‘ oder ‚Never, Neverland‘ zu etwas besonderem machte – stimmt Jeff zu.

Es hat tatsächlich dieselbe Attitude wie das erste Album und ein wenig wie das zweite. Und auch, wie wir das Album aufnahmen, ähnelt sehr dem, was wir beim ersten machten, wir spielten es sehr schnell ein. Bei ‚Never, Neverland‘ hatten wir dann schon so viel Geld, das wir in verschiedene Studios steckten, und genauso bei ‚Set the World on Fire‘. Viel Zeit und viel Geld, was in die Produktion gesteckt wurde. Bei ‚Criteria‘ hatten wir keine teure Ausrüstung oder ein besonderes Studio. Es ist alles sehr roh, wir haben nicht viel Takes benötigt. Aber ja, ich denke, daß es diese Spannung wie auf dem ersten Album gibt. Definitiv! Wir haben wieder diese echt harten Verse, die von Randy eingesungen wurden und bei den meisten Songs geht es nach dem 2. Chorus in eine instrumentale Sektion, dann Solosektion und dann wieder zurück zum instrumentalen Teil, dem der 3. Vers folgt. Ich mach das irgendwie immer so, auch wenn ich daran gar nicht bewußt denke. Es passiert einfach.

Irgendwo hab ich mal gelesen, daß Jeff das neue Material als eine Mischung zwischen SLAYER und den ersten beiden ANNIHILATOR – Alben bezeichnet hat. Die SLAYER – Einflüsse kann ich jedoch beim besten Willen nicht heraushören, für mich beinhaltet das neue Album typischen ANNIHILATOR – Stoff.

Ich denke vor allem was die Rhythmen angeht. Es ist diese ‚Master of Puppets‘, ‚Kill `em all‘ ‚Ride the Lightning‘ – Ding und definitiv SLAYER, von ihrem neuen Album ‚Diabolus in Musica‘. Ich bin ein riesiger Fan von SLAYER! SLAYER hatten einen großen Einfluß auf mich. Ich sah sie letzten Sommer live , als sie ihr neues Album rausgebracht hatten. Ich war schon lange nicht mehr auf Konzerten und als ich SLAYER sah war das ein echter Arschtritt! Es war eine klasse Show und sowas von aggressiv! Es war böse, haha! Ich denke es war vor allem die Attitude von SLAYER. Nach so vielen Jahren kamen sie immer noch raus und machten den Leuten Angst, haha! Es war echt so, viele Leute hatten SLAYER noch nie live erlebt und sie standen da und meinten, Satan wäre auf der Bühne! Das ist nichts positives aber etwas sehr powervolles! Das hatte einen echten Effekt auf mich und ich schrieb das neue Album genau nach dieser Show! Das Intro-Riff vom ersten Song ‚Bloodbath‘ ist sehr vom Intro zu ‚Diabolus in Musica‘ beeinflußt! Mir fällt der Name des Songs grad nicht ein….
ANNIHILATOR war schon immer von so vielen Bands beeinflußt, von der Art der Soli, wie sie IRON MAIDEN spielen, von Angus Young – Riffs, James Hetfield – Rythmen, so viele Einflüsse, die ich alle zusammengetragen habe. Ich habe das aber nicht während des Schreibens bemerkt, erst, als das Album fertiggestellt war. SLAYER sind ein Rieseneinfluß für mich!

Genauso beinhaltet das neue Album jedoch auch diese typische ANNIHILATOR – Irrheit, die die ersten Alben auszeichneten.

Das hatte auch mit den persönlichen Sachen zu tun, durch die ich mußte. Viele Leute haben uns immer gesagt, wir müssen zurück zu den Wurzeln und eine Reunion starten. Aber ich konnte das nicht. Wenn ich das hätte tun können, wäre es schon vor vielen Alben passiert! Das alles ist nur passiert, da ich durch ein sehr schlechtes Jahr durchmußte. Es war der einzige Weg, wie ich dieses Album schreiben konnte! Wäre alles gut und ich glücklich gewesen, hätte ich dieses Album nie machen können, haha!

Für das nächste Album könnte also wieder alles möglich sein, oder?

Nein, ich möchte lernen, dieses Gefühl in mir zu bewahren und es herauslassen, wenn ich Songs schreibe, haha!

Da ja inzwischen bekannt ist, daß Jeff Balladen sehr gerne mag und schreibt, interessiert es mich jedoch schon, ob da nicht die ein oder andere Ballade für das neue Album zur Diskussion stand…

Nein, nein! Zumindest nicht, wenn es von Gesang begleitet sein sollte. Aber eventuell, was das Instrumental-Stück zum Schluß des Albums angeht. Wenn du Drum, Bass und Gesang dazutun würdest, wäre es eine Ballade. Aber Randy kann auch gar keine Balladen singen, haha! Er würde es auch niemals machen. ‚No way!‘ Nein, echt nicht, ich habe vor ein paar Jahren auf ‚Refresh the Demon‘ einen Song für meinen Sohn geschrieben. Aber diesmal hab ich echt nichtmal drüber nachgedacht.



Ebenfalls original back to the roots ist das neue Cover. Eigentlich meinte Jeff bei Veröffentlichung von ‚King of the Kill‘ daß es keine Alice und keine Puppen mehr auf ANNIHILATOR – Cover zu sehen geben wird…

Nun, da hab ich gelogen, haha! Der König sollte damals eigentlich alle Puppen töten. Ich denke, sie sind zurück von den Toten. Das muß der SLAYER-Einfluß gewesen sein, haha!

Kommen wir also zum Vampster-Questionaire…was waren denn die letzten 3 Alben, die sich Jeff so gekauft hat?

Oh, die Frage ist gut….ich denke, ich habe mir ‚Number of the Beast‘ nochmal gekauft. Ja, dann Aerosmith ‚Rocks‘, das war echt ein gutes Album! Und dann natürlich SLAYER, haha!

Für jüngere Bands fehlt Jeff Waters jedoch etwas die Zeit….

Es gibt wirklich einige gute neue Bands, aber bedingt durch die Zeit, die ich mit meiner Familie und ANNIHILATOR verbringe, komme ich nicht viel zum Musikhören.

Zum Internet und den Computermedien äußert sich Jeff Waters jedoch nur positiv:

Ich liebe dieses Zeug, ich bin total in diesem Computer- und Internetzeugs drin! Während ich mit dir telefoniere bin ich total vom Internet umgeben, haha! Ich verbringe viel Zeit an meinem Computer, ein echter Computer-Narr. Es ist klasse, auf diese Weise kann ich mit dem Plattenlabel kommunizieren und spare einen Haufen Zeit und Geld damit. Ich schreibe viele Emails und mache so auch Interviews. So konnte ich dem Plattenlabel auch ganz einfach Bandfotos schicken oder Promos und das ist großartig! Oder so Sachen wie MP3 ist einfach eine erstaunliche Technologie!


Jeff Waters scheint momentan tatsächlich bester Dinge zu sein, was ja eigentlich darauf schließen läßt, daß das nächste Album wieder melodischer wird :-)!
Doch im Ernst, es scheint so, als hätte Jeff wieder komplett zu seinem alten Stil zurückgefunden und daß er sich dessen auch bewußter ist, als es in der Vergangenheit wohl der Fall war.
Auf eine Tour in Deutschland freut er sich jedenfalls schon sehr und die zwei Jahre, in denen er in Deutschland nicht live auftreten konnte, scheinen ihm recht lang vorgekommen zu sein.
‚I`m very lucky and grateful!‘ ist die ehrlich gemeinte Aussage über seine Fans, und die dürfen sich auf ein hundertprozentiges ANNIHILATOR-Album freuen!

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