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Jahresrückblick 2022 von Arlette

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Dank der vierten Schwangerschaft kam ich zu weniger Alben, als ich das gerne gehabt hätte – zu einigen musikalischen Reisen reichte es 2022 dennoch:

1. IN APHELION – “Moribund”

2. DARKTHRONE – “Astral Fortress”

3. KVAEN – “The great below”

4. ULTRA SILVAM – “The Sanctity of Death”

5. JONATHAN HULTÉN – “The Forest Sessions”

6. GHOST – “Impera”

7. COBRA CULT – “Don’t kill the dark”

8. SIGH – “Shiki”

9. EYE OF MORDOR – “The Old Master”

10. MÄRVEL – “Graces came with Malice”

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AMBERIAN DAWN – “Take a chance” (eine katastrophale akustische Verunglimpfung von ABBA für garantiertes Ohrenbluten).

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NECROPHOBIC am MEH SUFF-Festival in Hüttikon, September 2022. Sowieso das am besten organisierte Festival mit der nettesten Security, muss man auch mal wieder sagen.

IRON MAIDEN im Hallenstadion Zürich – wenn das Publikum zwar zahlreich ist, aber eben “Metal” und nicht so wie bei RAMMSTEIN.

RAMMSTEIN im Letzigrund Zürich – aber einfach zu viele besoffene Mainstream-Menschen im Publikum und unhöfliche Security.

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Eigene Hochzeit in Stockholm und die Geburt meines vierten Sohnes.

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Kein neues NIFELHEIM-Album! Argh!

Dass die Schweiz in Sachen Mutterschutz ein Entwicklungsland ist. Wer nicht am Arbeitsplatz gebärt (weil sie bis zur Entbindung arbeitet), der wird der Mutterschaftsurlaub auf 14 Wochen gekürzt.

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Gerüchten zufolge gibt es 2023 ein neues VOMITORY-Album, vorsichtige Vorfreude herrscht…

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