CRYONIC TEMPLE: Lyric-Video vom “Deliverance” Album
Die Power Metal-Band CRYONIC TEMPLE hat mit “End Of Days” ein Lyric-Video zu ihrem kommenden Album “Deliverance” veröffentlicht.…
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CRYONIC TEMPLE
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CRYONIC TEMPLE: unterschreiben bei Scarlet Records
Die Power Metal-Band CRYONIC TEMPLE hat einen Plattenvertrag bei Scarlet Records unterschrieben und meldet sich nach neun Jahren Pause wieder zurück, als dass die Schweden mit "Into the Glorious Battle" ihr insgesamtes fünftes ankündigen. Der "Immortal"-Nachfolger wird am 3. April 2017 erscheinen.
CRYONIC TEMPLE: Immortal
Erinnerungen an JAG PANZER, BRAINSTORM und RUNNING WILD werden wach, die die Band durch weichspülerfreie, aber dennoch typisch skandinavische Melodien auflockert. Wegen dem starken Gesang klingt die Musik zudem häufig nach TAD MOROSE bzw. BLOODBOUND. CRYONIC TEMPLE: In Thy Power
Was wissen wir über eine Band, die einen mit blutgetränkter Lanze posierenden Ritter auf ihren Albumcovers abbildet, sich aus Bandmitgliedern namens Glen Metal oder Gert Steelheart zusammensetzt und ihren jüngsten Silberling schlicht "In Thy Power" getauft hat? CRYONIC TEMPLE: Erste Infos zum kommenden Album
"Rapid Fire" ist der Titel des neuen CRYONIC TEMPLE-Albums, das im kommenden Jahr veröffentlicht werden soll. Musikalisch will man da anknüpfen, wo man mit "Blood, Guts & Glory" aufgehört hat, die 14 zur Auswahl stehenden Stücke sollen dabei kräftiger, roher und griffiger ausfallen. Ein paar Songtitel und kurze Beschreibungen der Band selbst findet ihr im Anhang zur Newsmeldung.
CRYONIC TEMPLE: Blood, Guts & Glory
Die Band gehört zum scheinbar unerschöpflichen Schwermetallvorrat Schwedens und hat sich den klassischen Metal auf ihre Fahnen geschrieben. Die Geschwindigkeit von HELLOWEEN trifft dabei auf die Atmosphäre von RUNNING WILD. Und im direkten Vergleich gewinnen CRYONIC TEMPLE sogar, da einem im Hinterkopf nicht ständig das Wissen um die wesentlich gelungeneren Frühwerke der anderen beiden Bands herumspukt. CRYONIC TEMPLE: Chapter I
CRYONIC TEMPLE: Schweden mit farbenfrohem Fantasycover, lustigen Songtiteln und Texten, die so klischeebeladen sind, dass selbst MANOWAR als feingeistige Lyriker erscheinen.