CRISIX: Full HD
CRISIX überzeugen auf ihrem sechsten Album mit Moshpit-kompatiblem Thrash Metal amerikanischer Prägung.
THE TROOPS OF DOOM: Antichrist Reborn
THE TROOPS OF DOOM, die Truppe um Ex-SEPULTURA-Gitarrist Jairo “Tormentor” Guedz, liefert ein Album für alle Fans von Death/Thrash der Achtziger.
SATAN: Earth Infernal
SATAN setzen mit “Earth Infernal” ihrer bisherigen Diskographie die Krone auf. Nach den drei Vorgängern war ja mit einem weiteren, starken Album zu rechnen, “Earth Infernal” übertrifft allerdings all meine Erwartungen.
SANHEDRIN: Lights On
Auf Album Nummer drei haben SANHEDRIN ihrem Sound weiteren Feinschliff verpasst und ihr bisher kompaktestes und reifstes Album abgeliefert.
MIDNIGHT: Let There Be Witchery
MIDNIGHT haben sich größtenteils vom Black Metal verabschiedet, bleiben aber verranzt und asozial wie eh und je.
Jahresrückblick 2021 von Daniel
Meine persönliche Top 10: 01. PHARAOH: The Powers That Be Geschlagene neun Jahre lassen PHARAOH uns…
TENTATION: Heavy Metal, eine universelle Sprache!
Bei der diesjährigen Fußball Europameisterschaft ist die Equipe Tricolore leider hinter meinen Erwartungen und Hoffnungen zurückgeblieben. Dafür steht…
TENTATION: Le Berceau Des Dieux
TENTATION begeistern auf ihrem Debüt mit schnörkellosem, klassischem Heavy Metal in französischer Sprache. Vive la France!
ERADICATOR: Influence Denied
ERADICATOR liefern mit “Influence Denied” das erwartete Thrash-Highlight ab und sind mit ihrem neuen Album mindestens auf Augenhöhe mit dem Vorgänger “Into Oblivion”.
GODSLAVE: Positive Aggressive
Auf ihrem sechsten Album perfektionieren GODSLAVE ihren Stilmix aus Thrash und Power Metal.
PHARAOH: Wir sind einfach keine schnelle Band
Mit ihren bisherigen vier Alben haben PHARAOH sich eine solide Fanbasis im Underground erspielt. Kritikerlieblinge waren die vier…
HELLOWEEN: Helloween
Das am meisten herbeigesehnte Album des Jahres kommt für viele Metalheads von HELLOWEEN, schließlich sind die beiden Kürbis-Veteranan Hansen und Kiske wieder an Bord. Und tatsächlich schafft die Band es, den hohen Erwartungen gerecht zu werden. “Helloween” ist ein von vorne bis hinten hervorragendes Album.
PHARAOH: The Powers That Be
Neun Jahre haben PHARAOH sich für ihr fünftes Album Zeit gelassen. Das Warten hat sich allerdings gelohnt, denn “The Powers That Be” ist keinen Deut schwächer als seine Vorgänger und somit eines der Highlights des bisherigen Jahres.
DESASTER: Churches Without Saints
DESASTER liefern, was man von DESASTER erwartet.
BLAZON RITE: Endless Halls Of Golden Totem
Nach der tollen EP überzeugen BLAZON RITE auch mit ihrem ersten Album, bleiben aber etwas hinter meinen - zugegebenermaßen sehr hohen - Erwartungen zurück. Einen Song wie “Diamond Daggyr” schreibt man wohl nur einmal.