THARGOS: Killfukk
Das Debütalbum „Killfukk“ von THARGOS kann ich nur den Old Schoolern empfehlen, die keinen Wert auf eigenständige Qualität legen und gerne die Anfänge des deutschen Thrash Metals nochmals erleben wollen.
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Das Debütalbum „Killfukk“ von THARGOS kann ich nur den Old Schoolern empfehlen, die keinen Wert auf eigenständige Qualität legen und gerne die Anfänge des deutschen Thrash Metals nochmals erleben wollen. V.A.: Unite for PETA
Eine Compilation, die zwar wichtig in der Anschaffung wäre, da einer guten Organisation geholfen wird, aber musikalisch braucht man das Teil nicht unbedingt MALMONDE: Malmonde
Cyber Metal aus Frankreich. LIAR / SUNRISE: Decontaminate
Klasse Kraftpaket. DOG FASHION DISCO: Commited to a Bright Future
Ihr kennt das, SYSTEM OF A DOWN haben euch schon immer gefallen, aber es nervt euch, dass jedes Mal wenn ihr in den einzigen Schuppen in euer Nähe geht, in dem halbwegs anständige Musik gespielt wird, jeder zweite Song von den Megasellern aus dem Amiland stammt und sämtliche Kleinkinder darauf abstrampeln. ERIK NORLANDER: Music Machine
Vielleicht reichen drei Durchläufe oder auch einfach meine Einfältigkeit nicht aus, um dieses Werk zu verstehen. Um mich zu fesseln reicht es jedenfalls nicht, da fehlen die überraschenden Wendungen und die musikalischen Reißer. KALMAH: Swampsong
Yess! Endlich mal wieder ein Album mit dem gewissen Ruderfaktor in den Kompositionen. INFINITE DREAMS: Touch My Skin
Wer der Zeit der großen Rockladies nachtrauert oder wissen will wie so was heute klingen müsste, kann bedenkenlos zugreifen. T.O.Y.: White Lights
Abwechslungsreicher, aber etwas glattpolierter und kalkuliert wirkender Electro-Pop im Fahrwasser von WOLFSHEIM und DE/VISION. LANA LANE: Covers Collection
Eine schöne Platte die sowohl zum versunkenen Zuhören, als auch zur Begleitung netter Kuschelrunden einlädt. Für LANA LANE-Fans ist „Covers Collection“ eh ein Pflichtkauf. SILENT EDGE: The Eyes Of The Shadow
Mit "The Eyes Of The Shadow" ist SILENT EDGE ein richtig starkes Prog Metal--Debüt europäischer Prägung gelungen, welches vielen auf den Markt geschmissenen Genre-Veröffentlichungen überlegen ist, es aber dennoch etwas an Eigenständigkeit missen lässt. NEVERMORE: Enemies of Reality
NEVERMORE können kein schlechtes Album machen, denn dazu ist ein durchschnittlicher Song der Band schon viel zu gut. Ein Höhepunkt in der Geschichte von NEVERMORE ist "Enemies of Reality" aber nicht geworden.
PARAGON: The Dark Legacy
„The dark legacy“ gehört bei Jedem in den Player der fehlerfrei „Heavy Metal“ sagen kann. Gebe es bei uns die „Platte des Monats“ wäre es für mich ganz klar diese Scheibe. GORGOROTH: Twilight of the Idols–in conspiracy with Satan
Nach drei Jahren Stille huldigen GORGOROTH auf ihrem neuen Werk "Twilight of the Idols-in conspiracy with Satan" endlich wieder dem Teufel. STURM: Fragmente
Musikalisch gefällt die Band mit ihrer tonnenschweren, groovenden und wirklich brutal klingenden Mischung aus TOTENMOND, WARPATH, DRECKSAU, CROWBAR, RICHTHOFEN, CARNIVORE oder (alten) FLEISCHMANN durchaus und spätestens jetzt (mit Nennung dieser Namen) dürfte klar sein, was den Käufer dieses Albums erwartet. MNEMIC: Mechanical Spin Phenomena
MNEMIC – komischer Bandname – ist aber so. Stilistisch gibt das Label Nuclear Blast die Marschrichtung als „Fusion Future Metal“ an, was teilweise auch stimmt. NAER MATARON: River at Dash Scalding
Wer bei der Wortkombination "Black Metal + Griechenland" an Tempo 30 innerorts denkt, liegt bei NAER MATARON schon mal falsch. NOT FRAGILE: Yesterday’s Heroes
Im Kai-Hansen-Gedächtnis-Universum gefangen. SCARE ME: The Idea of Evil
SCARE ME ist ein Einmann-Projekt aus Berlin, das auf seiner ersten EP eine Mixtur aus Black, Death und Gothic Metal feilbietet. SETHIAN: Into The Silence
Was vom Label als Gothic Metal angepriesen wird, entpuppt sich als eine etwas orientierungslos wirkende Mixtur aus größtenteils seichtem Düster-Rock im Fahrwasser der Landsmänner TO/DIE/FOR oder auch älteren HIM auf der einen Seite und 08/15-Melodic Metal auf der anderen Seite, kann jedoch kaum überzeugen.