Da Siv Lena und Ketil LUMSK aus familiären Gründen verlassen haben, haben die Norweger die Posten an Geige und Gitarre neu besetzt. Als Gitarrist ist der Schwede Håkan Lundkvist eingestiegen, die Violine wird fortan von Jenny übernommen. Beide hatten zuvor als Session-Mitglieder bei Konzerten der Band ausgeholfen.
LUMSK haben die Aufnahmen zu ihrem dritten Album abgeschlossen. Zur Zeit befindet sich das Klangwerk zum Mixen in der Propeller Music Division. Der Release ist am 26. März geplant.
LUMSK hat einen Line-Up Wechsel zu verzeichnen. Anstelle des seit 1999 bei den Norwegern spielenden Alf Helge Lunds sitzt fortan der 26-jährige Vidar Berg hinter dem Drumkit.
Zwei Drittel Folklore und ein Drittel Metal: LUMSK scheinen sich zu Gunsten einer standesgemäßen Verankerung in der heimatlichen Chartlandschaft Norwegens von der internationalen Metal-Szene verabschieden zu wollen. Für den deutschsprachigen LUMSK-Fan bleibt unverständlich, jedoch musikalisch berührende nordische Folklore über, die leider zu selten die E-Gitarren-Schwerter kreuzt.
LUMSK haben die Aufnahmen für ihr kommendes Album "Troll" abgeschlossen. In Norwegen wird das Album am 25. April erscheinen. Das Release-Datum für die restlichen europäischen Länder steht noch nicht fest. Als Vorgeschmack haben die Norweger auf ihrer Homepage ein ausführliches Studio-Tagebuch geführt sowie einige Samples zum Anhören bereitgestellt.
Die norwegischen Folk-Metaller LUMSK schreiben zur Zeit neue Songs für den Nachfolger ihrer 2003er Veröffentlichung "Åsmund Frægdegejvar", um am 03.01.2005 die Aufnahmen im Studio zu starten.
Trotz dem Mitwirken von LUMSK- und ANIMAL ALPHA-Mitgliedern sowie einem interessanten Konzept – man besinnt sich auf die Urmenschen und macht nach eigenen Angaben "Primal Caveman Death Metal" - enttäuscht "Simian Supremacy" durch seine Mittelmäßigkeit. Die Produktion fällt mit matschigen Gitarren und einem künstlichen Drumsound negativ auf, doch das wahre Problem liegt im musikalischen Bereich. Nein, GOAT THE HEAD haben keine spielerischen Mankos. Aber ihr mahlender Death Metal mit kleinen Thrash-Einsprengseln ist schlicht zu gesichtslos, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Schade, denn mit diesen Voraussetzungen hätte ihr Output wesentlich spannender ausfallen können.
Meine Obsession fürs Weibliche bei meinem Musikgeschmack besorgt mich! Was bewegt mich dazu, dermaßen eindimensional dem "Östrogen-Metal" die Stange zu halten und einer Band mit dem gewissen weiblichen Touch den Vorzug gegenüber Gruppen zu geben, die ausschließlich von meinen Geschlechtsgenossen gebildet werden?