Tag: 20. September 2007

19 Beiträge
blank

THE DILLINGER ESCAPE PLAN: die Trackliste zu `Ire Works`

blankTHE DILLINGER ESCAPE PLAN haben die Arbeiten an ihrem kommenden Album "Ire Works" abgeschlossen. Aufgenommen wurde das Werk in den Omen Room Studios in Los Angeles mit Produzent Steve Evetts. Folgende Songs wird es auf "Ire Works" zu hören geben: "Fix Your Face", "Lurch", "Black Bubblegum", "Sick On Sunday", "When Acting As A Particle", "Nong Eye Gong", "When Acting As A Wave", "82588", "Milk Lizard", "Party Smasher", "Dead As History", "Horse Hunter", und "Mouth Of Ghosts". Die Veröffentlichung steht am 12. November via RELAPSE an.

DIE APOKALYPTISCHEN REITER: DVD und Doppel-Live-CD im Januar 2008

DIE APOKALYPTISCHEN REITER arbeiten derzeit anlässlich ihres zwölfjährigen Jubiläums an einer DVD und Doppel-Live-CD, die Mittschnitte von den Shows auf dem WACKEN OPEN AIR 2007 und auf dem PARTY.SAN 2007 enthalten. Zudem gibt es auf der DVD ein Roadmovie der Russland-Eisenbahn-Tournee, sowie ein "sehr persönliches Portrait mit dem Namen ´Ein Wochenende mit den Reitern´." Die Veröffentlichung ist für Januar 2008 geplant und wird als limitierte Erstauflage und als Luxusbox veröffentlicht. Im Oktober gehen DIE APOKALYPTISCHEN REITER auf Tour, zu der sie keinen festen Supportact engagiert haben, stattdessen will man so vielen jungen Nachwuchsbands wie möglich eine Auftrittschance ermöglichen. Die Dates und Bands findet ihr hier.

UNLIGHT: Eldest Born Of Hell [ausgemustert]

Offensichtlich haben sich UNLIGHT Arlette´s Kritik an den Keyboard-Sounds von "The Nordic Stormbringer" zu Herzen genommen und ihre damalige Keyboarderin Lamia nicht nur aus der Band gekickt, sondern auch gar nicht erst für Ersatz gesorgt. Dementsprechend gibt es auf "Eldest Born Of Hell" bis auf das Intro "Satanas Re Aeturnus" auch keinerlei Gedudel zu hören. Dafür gibt es gute vierzig Minuten auf die Glocke. Größtenteils rasend schneller und gähnend langweiliger Black Metal mit einer höhenlastigen, viel zu sterilen Produktion. Aber es ist nicht nur die fehlende Abwechslung, nein auch das Fehlen jeglicher prägnanter Ideen, die ihm Ohr hängen bleiben. Sämtliche Songs rauschen an mir vorbei, ohne auch nur annähernd einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Das Album-Highlight ist dann auch die am Ende platzierte SODOM-Coverversion "Wachturm".
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner