ROCK FOR ONE WORLD 2009: erste Festivalinfos
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Am 07. März 2009 findet im Esslinger Komma das 4. ROCK FOR ONE WORLD Benefiz-Festival statt, dessen kompletter Erlös an den Wildwasser e.V. zur Unterstützung von Opfern sexueller Gewalt zu Gute kommt. Infos gibt es auf www.rockoneworld.de.
Das aktuelle Billing:
SACARIUM (die METALLICA-Tribute-Band um DSDS-Sieger Tobias Regner), ROCKORCHESTER HORST MÜLLER (mit Klaus Sperling von MY DARKEST HATE und Tom Naumann/Ex-PRIMAL FEAR), VINDER, INSANITY (Reunion nach 13 Jahren) und NIGHTTRAIN.
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Am 8. März 2008 findet im Komma in Esslingen das Benefiz-Konzert 
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"Dying For The World" ist ein hochkarätiges Album, welches keinen Anhänger der Band enttäuschen wird und auch nach unzähligen Hördurchläufen interessant bleibt. 
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Wer Dröhnungen liebt oder seinen Doom einfach druckvoll und fett mag, der kommt an HEAVY LORD nicht vorbei. 
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Wer auf modernen, mitunter poppigen Metal steht, sollte dieser Band eine Chance geben. Man muss nicht zwingend ein Videospiel-Nostalgiker sein, um die Musik von MACHINAE SUPREMACY zu mögen, auch wenn für solche die Musik der Schweden natürlich besonders reizvoll ist. 
Country und Folk gepaart mit bitterer Sozialkritik – da muss doch ein anarchistischer Kopf wie Danbert Nobacon von CHUMBAWAMBA dahinterstecken! 
Wie singen CODE so schön: "How can I change the world"? Mit dieser CD gar nicht, aber sie macht die AOR-Welt durchaus lebenswert. 
Eine kranke Band, die man wohl nur irren Psychotherapeuten und Fans derber Psychedelic-Mucke wie ACID MOTHERS TEMPLE oder auch MARBLE SHEEP verordnen kann. 
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"The Weight Of The World" ist professionell produziert und eingespielt, allerdings trotzdem bestenfalls ganz nett. Muss man nicht haben. 
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FIVE FIFTEEN sind in den frühen Siebzigern hängen gebliebene Hippies und stehen dazu. Wer sich ihnen nicht zu ernst nähert und keine Probleme mit Phrasendrescherei hat, wird bestimmt seine Freude an diesem Sammelsurium von ansprechend gemachtem und solide produziertem Altbekanntem haben und - wer weiß - vielleicht sogar ein paar echte Perlen finden. 
Eine angenehme AOR-Scheibe haben uns PERFECT WORLD durchaus vorgelegt, unbedingt haben muss man sie aber nicht. 
Ob der eher ein Spaßprojekt vermuten lassende Bandname den üblichen Verbrauch jedes Bandmitglieds bei einer durchschnittlichen Probe bezeichnet, entzieht sich meiner Kenntnis. Hört man "Blind World", kristallisiert sich jedoch schnell deutlich heraus, dass es sich bei dem Quintett aus dem Süden der Republik um eine durchaus ernstzunehmende Musikerzusammenrottung handelt. 
