Das Werk EMPYRIUMs bekommt mit "Weiland" abschließend seine Krone aufgesetzt. Ein erreifendes Werk folkloristischer bis neoklassischer Tonkunst, dramatisch, romantisch, vielschichtig.
Wenige Filme haben für soviel Aufsehen gesorgt, wie Peter Jacksons Herr der Ringe-Produktion, die im Dezember 2001 weltweit die Kinos eroberte. Und nun, zahllose Lobeshymnen, ein paar Enttäuschungen und 13 Oscar-Nominierungen später, stellt sich die Frage: Was wäre, wenn nicht Jackson Regie geführt hätte, sondern jemand, der sich mit Metal auskennt, oder zumindest eine IRON MAIDEN-Platte daheim im Schrank stehen hat?! Doch lest selbst.
Auf "Blood, Sweat and Tears" finden sich gelungene als auch weniger gelungene Versionen von TYPE O NEGATIVE Songs – was im Endeffekt einen besseren Schnitt ergibt als es bei so vielen, tödlich langweiligen Tribute Alben der Fall ist...
Der Bericht zum Bang Your Head Festival 2001 mit Tierra Santa, Solitude Aeturnus, Brainstorm, Vicious Rumors, Kreator, Rose Tattoo, Judas Priest, Couragous, Eidolon, Anvil, Helstar, Six Feet Under, Megadeth & Dee Snider.
Ein richtiger Schatz ist diese MiniCD: Vier funkelnde Juwelen skandinavischen Death Metals warten nur darauf, entdeckt und gebührend bewundert zu werden...
Eine Geschichte über Tod, Verderben, unsterbliche Liebe, Abenteuer, endlose Romantik... ist dies nicht. Was es ist? Keine Ahnung. Irgendwas über Metal.
Wie in einem Film ziehen Bilder und Geräusche an dir vorbei, immer tiefer zieht es dich in das Verderben, du kannst nichts dagegen tun – willkommen in der faszinierenden und gleichzeitig abschreckenden Welt von Nile!
Taneli Jarva beantwortete ausführlich meine Fragen, mehr noch, er erzählte bereitwillig über seine Band The Black League, seine Zeit bei Sentenced und über die finnische Mentalität und bewies, dass er ein unheimlich netter und interessanter Mensch ist, dessen Horizont weit über Gitarrenakkorde hinausgeht...