SAGA: Nenn` es nur nicht Frog Rock…

Keyboarder Jim Gilmour über die Wiedergeburt des klassischen SAGA-Sounds, Frog Rock-Bands und Video-Drehs, und sein Verhältnis zur aktuellen Musikszene, Computern und das Älterwerden…


XXX sind ein Phänomen. Jener naheliegende Einstieg, auf die nötigsten Satzkomponenten reduziert, mußte schon oft für den Versuch herhalten, eine Band hinreichend zu würdigen, die – und sei es auch nur dem subjektiven Empfinden des Verfasser nach – in der schier unüberschaubaren Musizierenden-Masse eine Ausnahmestellung einnimmt. In der Regel folgt jener Kernaussage eine Reihe weiterer Feststellungen, die den Wahrheitsgehalt der ersten vier Worte belegen/stützen/implizieren und jeden aufmüpfigen Widerspruch nach Möglichkeit im Keim ersticken sollen.

Nun: Warum auch nicht? Kann eine Praktik, die sich im real existierenden Musikjournalismus hundertfach bewährt hat, so schlecht sein? Nein. Soooo schlecht nicht. Aber verdammt langweilig. Und penetrant überdies. Ergo verzichtet dieser Artikel-Vorbau großzügigst auf den expliziten Hinweis, daß SAGA – ob man sie denn mag oder nicht – zu den wenigen Bands gehören, die sich einen gänzlich eigenständigen, unverkenn- und – so scheint es – gar noch unkopierbaren Stil erarbeitet haben. Und daß die Kanadier nicht nur 20 Jahre in einem schnellebigen Business überlebt, sondern auch nach all der Zeit und aus eigener Kraft ihren zweiten musikalischen Frühling inszeniert haben. Nein, dieser Artikel wird sich peinliche Lobsudeleien dieser Art sparen und, nachdem nun alles gesagt ist, was nicht gesagt wird, in media res gehen, sprich: Ins Gespräch mit Jim Gilmour, dem – äh – phänomenalen Ausnahmekeyboader dieser – hüstel – phänomenalen Ausnahmeband, die unlängst mit House Of Cards ein Album veröffentlichte, das jedem Fan des frühen und populärsten SAGA-Sounds die Tränen der Nostalgie in die Augen treiben müßte…

Jim, obgleich das Album durchaus mit modernen Elementen gespickt und vor allem mit einem modernen Sound gesegnet ist, könnte es doch den klassischen SAGA-Sound kaum konsequenter nachbilden…

Da hast Du vollkommen recht! Im Laufe der Jahre mußten wir lernen, daß wir genau DAS am besten können, und das prägt das Album natürlich. Auf House Of Cards sind zwar auch ein paar simplere, oder wie Du sagst: modernere Elemente, aber insgesamt klingt es doch sehr nach dem typischen SAGA-Stil.

Just zu diesem seid Ihr bereits Ende 1999 mit Full Circle zurückgekehrt. Wenn Du sagst, Ihr MUSSTET lernen, daß Euch dieser Stil am besten liegt: heißt das, daß das Feedback der Fans auf Eure experimentelle Ära hier als Stil-Korrektiv diente?

MichaelAbsolut. Wenn man als Band schon so lange existiert wie wir, kommt man irgendwann zu dem Punkt, an dem man einen das ungute Gefühl beschleicht, man könne in kreativer Hinsicht auf der Stelle treten. Man möchte im Laufe der Zeit einfach mal ein paar neue Ansätze ausprobieren. Manchmal sind wir dabei vielleicht etwas zu weit gegangen. Und manchmal haben wir auch zu sehr auf Management-Mitarbeiter und Plattenfirmen gehört, die meinten. Wenn Ihr dies und jenes macht, dann werdet Ihr Erolg haben! Nun, manchmal muß man einfach innehalten, in sich hinein horchen und das tun, was man am besten kann. Und genau das versuchen wir mittlerweile wieder…

Bleibt da nicht ein Anflug bitterer Gewißheit, daß Ihr letztlich Gefangene innerhalb der Stilgrenzen seid, die Euch Eure Fans vorgeben?

Nicht wirklich, nein. Selbst innerhalb eines gewissen Stils kann man sich immer ein wenig weiterentwickeln. Die Herausforderung, frisch und unverbraucht zu klingen, ist ständig präsent. Bei mir bedeutet das beispielsweise, mit neuen Sounds und neuen Instrumenten zu arbeiten. Wenn ich immer noch die gleichen Keyboards wie vor zehn Jahren verwenden würden, dann wäre das wohl tatsächlich ein wenig verrückt (lacht).

Nun ist es aber sicher nicht leicht, immer noch frisch und unverbraucht zu klingen, wenn man – mit Ausnahme von Details – anno 2001 den gleichen Stil pflegt wie schon zwei Jahrzehnte zuvor.

Sicher, es ist immer schwer, frisch zu bleiben. Aber das geht jedem Musiker so, der einen bestimmten Stil entwickelt hat. Nimm nur einen Jazz-Pianisten wie Chick Corea: Er hat seinen ganz eigenen Stil, und ihm gelingt es dennoch, immer frisch und unverbraucht zu klingen. Es ist eine Frage der Songs, die Du schreibst. Wenn die nicht langweilig sind, dann funktioniert es.

Und wer hat auf House Of Cards dazu beigetragen, daß das Album alles andere als angestaubt klingt?

Auf House Of Cards und überhaupt auf allen letzten Alben waren Jim (Crichton, Gitarrist – der Verf.), Ian (Crichton – Bassist, der Verf.) und ich für den größten Teil der Songs verantwortlich. Der jeweilige Anteil jedes einzelnen von uns am jeweiligen Song unterscheidet sich natürlich, aber insgesamt sind wir gemeinsam die Hauptsongwriter. Die Texte hingegen sind Michaels (Michael Sadler, Sänger – der Verf.) Abteilung. Die merkwürdigen Texte, die ich ab und an mal singe, schreibe ich allerdings selbst. Auf dem aktuellen Album singe ich beispielsweise die die Lead-Vocals auf `That`s How We Like It`. Mein eigentlicher Job ist es aber, ungewöhnliche Akkord-Folgen und interessante Sounds beizusteuern.

Und ich vermute, für die mitunter – für SAGA-Verhältnisse – recht harten Momente auf House Of Cards hat Ian gesorgt…

Genau. Ich denke, es gelingt uns immer besser, Ians Parts etwas stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Live waren wir schon immer recht hart, aber mittlerweile können wir das auch im Studio reproduzieren.

Eines der Merkmale von SAGA war und ist die prägnante und kompakte Zusammenarbeit von Gitarre und Keyboard. Es ist kein Geheimnis, daß in anderen bekannten Bands der Musikgeschichte, in denen diese beiden Instrumente gleichberechtigt nebeneinander standen, die persönliche und musikalische Beziehung zwischen Keyboarder und Gitarristen nicht immer unkompliziert und durchweg harmonisch war. Wie ist das bei Euch?

JimWir kooperieren sehr gut. Und das müssen wir, denn wir arbeiten sehr hart an unseren Melodielinien. Im Studio verbringen wir mitunter einen ganzen Tag mit der Arbeit acht Takten, bis alles stimmt. Diese Passagen sind keineswegs Improvisationen, denn sie sind zum Teil sehr kompliziert und wir müssen sehr viel gemeinsam üben, um sie entsprechend kompakt und präzise spielen zu können. Das nimmt enorm viel Zeit in Anspruch, aber wir sind auf diesem Album mit dem Resultat auch sehr zufrieden.

In Kürze werdet Ihr etwas in Angriff nehmen, was Ihr schon lange nicht mehr gemacht habt. Ihr dreht einen Videoclip, und zwar zu `Money Talks`…

Ja, wir nehmen es noch diese Woche auf. Und ja, wir haben schon sehr lange kein Video mehr gedreht. Nur noch sehr wenige der sogenannten Progressive Rock-Bands machen das heutzutage noch. Es ist natürlich fraglich, ob man uns als progressive Band bezeichnen will oder kann, ich selbst jedenfalls weiß nicht so recht, wie man uns einordnen soll (lacht). Im Grunde ist es ja auch egal, aber im allgemeinen werden wir in dieses Genre eingeordnet. Hoffentlich profitiert das Genre auch von unserem Video.

Wie wird das Video aussehen?

Wie es aussehen wird? Keine Ahnung! (lacht) Das kann ich Dir erzählen, wenn es im Kasten ist…

OK, ich übe mich in Geduld. Wie Du aber sagst: Eine herkömmliche Musik-Videoproduktion ist recht ungewöhnlich für eine Band aus dem Bereich Art Rock, Prog Rock oder wie auch immer man das nennen mag…

Nenn` es nur nicht Frog Rock (lacht)

🙂 Sagen wir einfach mal: Euer Stil unterscheidet sich doch sehr von dem, was im allgemeinen in der Heavy Rotation eines Musiksenders wie MTV landet…

(lacht) Oh ja, das kann man wohl sagen…

Ein Musik-Video kostet allerdings eine Menge Geld. Denkt Ihr, eine solche Produktion sei den Aufwand und die Kosten wert?

Weißt Du, ich schätze, die Plattenfirma ist wohl dieser Meinung. Die Verantwortlichen dort investieren sehr viel in die Sanierung dieser Band. Wir wollten immer unseren eigenen Weg gehen, und investierten sehr viel darin, diese Band wieder aufzubauen. Wir waren immer eine Band, die gerne ihren eigenen Weg geht, und SPV ist eine gute Plattenfirma, die wirklich hinter uns steht. Sie sind der Überzeugung, daß wir unsere Popularität noch einmal steigern können. Daher ist es und möglich, ein Video aufzunehmen. Keine Ahnung, ob es tatsächlich auf MTV gezeigt werden wird, aber man weiß ja nie.

In Interviews höre ich immer wieder, daß sich klassische Rockmusik in den USA in puncto Popularität ohnehin wieder im Aufwind befindet…

JimDas stimmt. Ich denke, die meisten, die mit dieser Musik aufgewachsen sind, können der gegenwärtigen Musikszene nicht viel abgewinnen. Was da momentan in und aktuell ist, richtet sich an Kids, aber nicht an Erwachsene. Neben all dem Pop und HipHop gibt es im Bereich der Gitarrenmusik nur noch sehr harte und aggressive Sachen, denen es an Melodie fehlt. In der Mitte zwischen all dem gibt es allerdings nichts…

Offensichtlich kannst auch Du selbst der modernen Musikwelt nicht viel abgewinnen…

Nein. Ich höre hauptsächlich klassische Musik und Jazz…

War das schon immer so?

Nein. In den 70ern habe ich ganz andere Sachen gehört. Es gab gegen Ende der 70er viele großartige Bands, wie zum Beispiel LED ZEPPELIN oder THE WHO. Ihr Stil unterschied sich zwar sehr von dem, was wir machten, aber es waren allesamt hervorragende Musiker, und daher konnten wir von ihnen lernen. Aber heutzutage gibt es irgendwie niemanden, von dem ich noch etwas lernen könnte (lacht)

Was für ein Verhältnis hast Du als Keyboarder zu Computern und deren Möglichkeiten elektronischer Klangerzeugung?

Nun, wir verwenden ebenfalls Computer ein, vernachlässigen dabei aber das Handwerkliche nicht. Wir nutzen beides und wissen vor allem immer noch, wie man ein Instrument spielt. Computer sind für mich einfach nur Werkzeuge, und mehr sollten sie – wenn es nach mir geht – auch nicht sein. Ich bin wohl ein wenig altmodisch…

Wobei es in der Tat traurig wäre, wenn handwerkliche Fertigkeiten für Musiker irgendwann gänzlich bedeutungslos wären…

Da hast Du recht. Es scheint leider, als sei die ganze Musikszene inzwischen so kommerziell und geldbestimmt, daß die Musik an sich immer weiter in den Hintergrund rückt. Es geht alles nur noch um Image und um Geld. Es gab natürlich immer die geschäftliche Seite der Musik, aber längst nicht in dem Ausmaß wie heute…

Im Laufe Eurer Karriere mußtet Ihr sicherlich auch schon die ein oder andere finanzielle Talsohle durchschreiten, ohne daß Ihr endgültig aufgegeben hättet…

Absolut. Wir haben eine Menge harte Zeiten hinter uns. Keiner von uns ist Millionär geworden, aber wir lieben einfach die Musik zu sehr. Und solange wir immer noch das tun können, was uns am Herzen liegt, werden wir weitermachen.

Könnt Ihr denn nach wie vor von der Musik leben?

Oh ja. Wir alle beschäftigen uns aber noch mit anderen Projekten. Ian und ich haben zum Beispiel gerade die Musik für ein Computerspiel geschrieben, das in ein paar Monaten erscheinen soll. Letztlich hat aber schon alles, was wir machen, etwas mit Musik zu tun.

Wie heißt dieses Spiel?

Es heißt Frostbyte, ein Snowmobil-Game, wirklich klasse…

Beschäftigst Du Dich auch privat mit Computerspielen?

Nein, kaum. Ab und zu spiel` ich mal etwas auf meinem Palm… (lacht)

Obwohl Du sagst, daß Ihr alle neben SAGA noch an anderen musikalischen Projekten arbeitet, gibt es bislang gerade mal eine Handvoll an Solo-Alben aus dem Band-Umfeld. Nach rund 20 Jahren eigentlich erstaunlich…

Da hast Du recht. Ian hat zwei Solo-Alben gemacht, ich eins, Michael auch, aber das war`s. Irgendwie finden wir wohl nicht die Zeit dafür…

Es ist aber nicht so, daß SAGA alleine schon ausreichend Raum bietet, Euer kreatives Potential auszuleben…

Nein, nicht wirklich. Ich meine, es gibt immer eine Menge Sachen, die man gerne mal ausprobieren würde. Aber da fehlt einfach die Zeit und natürlich auch das Geld (lacht)

Das Album, auf dem Ihr Euch in künstlerischer Hinsicht bislang am meisten ausgetobt hat, war wohl Generation 13. Würdest Du zustimmen, wenn ich es als das ambitionierteste Unterfangen Eurer Bandgeschichte bezeichnen würde?

Ja, absolut.

Wart angesichts des Mangels an Aufmerksamkeit und Anerkennung, die dem Album nach seiner Veröffentlichung zuteil wurden, enttäuscht?

IanOh ja, wir waren sehr enttäuscht. Vielleicht war der Zeitpunkt aber auch einfach unglücklich gewählt, denn es scheint, daß das Album gerade jetzt, fünf Jahre nach der Veröffentlichung, weit mehr Beachtung findet und von unseren Interviewpartnern oft erwähnt wird. E s scheint eines jener Alben zu sein, die eine gewisse Zeit brauchen. Damals haben es manche wirklich gehaßt, andere aber haben es geliebt. Nach und nach scheint es, als erfahre es mehr und mehr Akzeptanz

Gibt es im Rückblick eigentlich ein SAGA-Album, auf das Du besonders stolz bist?

Hmmm… normalerweise ist es immer das letzte, das man aufgenommen hat! (lachst) Denn das ist immer das Album, an dessen Produktionsprozeß man sich am besten erinnert. Man weiß noch ganz genau, wie man acht Monate am Songwriting und an den Aufnahmen gesessen und eine Menge Zeit und Energie investiert hat. Aber nun: Worlds Aparts war auf jeden Fall ein großartiges Album, Generation 13 ebenso, und House Of Cards natürlich. Letztlich hat aber jedes unserer Alben irgend etwas, was ich mag.

Selbst Steel Umbrellas?

Doch, selbst da sind ein paar Momente drauf, die ich mag,. Das Album nunmal eben im Rahmen der Arbeit an einem Soundtrack für eine TV-Serie, daher klingt es eben so, wie es klingt. Es ist aber wohl dasjenige unsere Alben, das die härteste Kritik einstecken mußte.

Nach dieser Veröffentlichung kam die Rückkehr zum klassischen SAGA-Sound. Und noch mehr: Ihr habt auf Full Circle auch die berühmten chapters fortgesetzt. Auf House Of Cards geht die Geschichte weiter, diesmal mit den chapters 11 und 15. Wird diese Reihe jemals ein Ende finden?

Wenn es an der Zeit ist, schon. (lacht)

Unter Fans kursiert das Gerücht, Ihr hättet die Geschichte längst fertig in der Schublade…

Nein, nein, sie verändert sich immer noch und entwickelt sich immer wieder weiter, genauso wie das Weltgeschehen…

Ein weiteres Gerücht: Das futuristische Gebäude des Artworks von Silent Knight soll einem realen Bauwerk nachempfunden sein, und zwar dem Einstein Tower….

Oh, wirklich? Ja, DAS Gerücht habe ich auch gehört, haha…

Hat die Story gar etwas mit Albert Einstein und seinen geistigen Hinterlassenschaft zu tun?

Tut mir leid, dazu darf ich nichts sagen (lacht). Aber Du bist uns auf der Spur…

Immerhin gab` ja auf Full Circle einen Song namens `Uncle Albert`s Eyes`.

Richtig!

Aber gut, ich hör` jetzt auf zu bohren…

Weißt Du, wenn wir das Geheimnis um die chapters jetzt schon lüften, würde uns niemand mehr mit seinen eigenen Interpretationen konfrontieren. Und von denen sind einige weit phantasievoller als unsere eigene Story!

Außerdem schürt Ihr so die Neugier in Hinblick auf das Folge-Album…

Genau das war ursprünglich auch der Grund, mit den chapters zu beginnen: Auf jedem Album sind immer nur zwei, und damit entsteht ein weiterer Anreiz, sich auch das Folgealbum zu kaufen…

Da wir nun ohnehin schon wieder in der Vergangenheit sind: Du hast SAGA im Laufe der Jahre eine Weile den Rücken zugekehrt. Was war geschehen? Warum hast Du die Band damals verlassen?

Steve Nun, ich wollte einfach mal etwas anderes machen, schließlich war ich schon sehr lange in der Band. Ich bin im quasi mit SAGA aufgewachsen, denn als ich zur Band stieß, war ich gerade mal 21. Nun, zur Zeit meines Ausstieges war ich nicht so glücklich über die Richtung, in die sich alles entwickelte. Steve ging es genau so und wir haben die Band verlassen, um etwas eigenes auf die Beine zu stellen. Einige Zeit später hat uns Michael angerufen und fragte, ob wir nicht zurückkommen wollten. Und irgendwie war das genau der richtige Zeitpunkt für einen Wiedereinstieg.

Du hast nun rund 20 Jahre im Musikbusiness hinter Dir. Auf dem aktuellen Album ist ein Auszug aus einem Bette Davis-Film…

Richtig!

Und zwar die Worte: Growing old ain`t for sissys (so in etwa: Älterwerden ist nichts für Weicheier)…

Haha! Ja, das ist nett, oder? Vor allem ist es wahr!

Und wie hart seid Ihr im nehmen? Wie lange wird es SAGA noch geben?

Nun, solange jeder von uns noch möchte, die Konzerte gut besucht sind und uns die Leute noch sehen wollen, werden wir wohl weiter machen. Warum aufhören? Dafür gibt es momentan noch keinen Grund, zumal es nur sehr wenige Bands wie uns gibt. Wir werden also so lange weiter machen, solange wir gesundheitlich dazu in der Lage sind und es uns noch Spaß macht!

Hinweis: Die Live-Bilder wurden am 2.4.2001 in Hamburg aufgenommen und Vampster freundlicherweise von Pär Derlow zur Vetfügung gestellt. Mehr von Pärs Aufnahmen findet Ihr auf den SAGA-Archive-Seiten

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