MESHUGGAH setzen auf Konstanz statt Revolution und vermögen es mit "Immutable" vielleicht auch deshalb, ihr Material aller Komplexität zum Trotz zugänglich zu halten.
ALLEGAEON erweitern ihren Sound durch neue Einflüsse: Das macht "DAMNUM" zum bislang abwechslungsreichsten Werk, ohne die gemeinsame Vision der Band opfern zu müssen.
Auf ihrem 14. Album "Halo" zeigen sich AMORPHIS ein Stück weit progressiver, erfinden sich jedoch keineswegs neu. Ein würdiges Trilogie-Finale nach "Under The Red Cloud" (2015) und "Queen of Time" (2018)?