Malerei und Musik beeinflussen sich gegenseitig: "Daemonium" ist aus schöpferischer Sicht eine spannende Angelegenheit, aus der APHRODIA OKKULTA auch stilistisch eine ganze Menge Abwechslung herausholen.
"Nebula" ist mit zwei neuen Tracks ein kleiner Appetizer nach dem starken Debüt "agenda:endure" (2020), der uns daran erinnert, wie gern wir in die Post-Metal-Klangwelten V/HAZE MIASMAs eintauchen.
OCEANS bleiben produktiv wie eh und je, ohne an Kreativität einzubüßen: "Hell Is Where The Heart Is" bemüht sich, dem eigenen Sound treu zu bleiben, und schafft es dabei doch mit Gewohnheiten zu brechen.