MAD MAX: White Sands [ausgemustert]

Das neue Machwerk der Mannen um Michael Voss wird als Rückkehr zu den härteren Wurzeln der Band beworben. Das Gegenteil ist der Fall. Hundertmal gehörte Songstrukturen, unmotivierter Gesang, miese Balladen und kraftlose Rocker sind hier am Start. Eine solche Anhäufung biederer Tracks ohne Wiedererkennungswert im totalen Mittelmaß ist erschreckend. Vielleicht sollte Herr Voss sich auf weniger Projekte beschränken (er ist ja u.a. noch bei SILVER und GARY BARDEN involviert und ein viel beschäftigter Produzent), und sein Potential voll nutzen, als ständig nur mit Halbgarem um die Ecke zu kommen.

Das neue Machwerk der Mannen um Michael Voss wird als Rückkehr zu den härteren Wurzeln der Band beworben. Das Gegenteil ist der Fall. Hundertmal gehörte Songstrukturen, unmotivierter Gesang, miese Balladen und kraftlose Rocker sind hier am Start. Eine solche Anhäufung biederer Tracks ohne Wiedererkennungswert im totalen Mittelmaß ist erschreckend. Vielleicht sollte Herr Voss sich auf weniger Projekte beschränken (er ist ja u.a. noch bei SILVER und GARY BARDEN involviert und ein viel beschäftigter Produzent), und sein Potential voll nutzen, als ständig nur mit Halbgarem um die Ecke zu kommen.

Veröffentlichungstermin: 27.02.2007

Spielzeit: 37:30 Min.
Label: AOR Heaven

Homepage: http://madmaxmusic.de/

Warum nur ein kurzes Review?
Wir filtern und gewichten. Wir entscheiden, wie ausführlich eine Band bei vampster berücksichtigt wird. Wir wollen Qualität unterstützen – gemessen an unseren Maßstäben.
Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.

Total
0
Shares
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner