LAZULI: [4603 Battlements]
Eingängiger, anspruchsvoller und schlicht bezaubernder, französischer Prog Rock auf Weltklasse-Niveau!
Eingängiger, anspruchsvoller und schlicht bezaubernder, französischer Prog Rock auf Weltklasse-Niveau!
Der Projekttitel sagt eigentlich schon ziemlich viel aus.
Metalcore! Gibt´s das immer noch? Ja, leider...
Noch etwas zerfahrenes Death Metal-Debüt mit sehr gelungenen Ansätzen!
Shredding as Shredding can. Der ex-Gitarren-Weltmeister am Werk!
Ein erfrischendes Stückchen US Metal aus England - FETT!
Musikalisch interessanter, düsterer und harter Prog Metal, der leider an einer unterirdischen Produktion und schrägem Gesang krankt.
Eines von vielen Gitarristen-Soloalben - deswegen noch lange nicht schlecht.
Nicht richtig gehend schlecht, aber total unspannend klingt das immerhin schon sechste Album der Slowenen von SABAIUM, die auf den ersten beiden Alben noch unter dem Namen CATACOMB, bzw. DECAYED CATACOMB firmierten. Moderner Metal mit sanften Death und Gothic-Einschüben, pathetischem Gesang, langweiligen Gitarren, 0815-Drumming, ganz arg billigen Keyboardsounds und Songs, die komplett an mir vorbei plätschern und nach Stückwerk klingen. Das ganze Paket wirkt beängstigend anbiedernd und auf gefällig getrimmt, beinahe schon wie eine Castingband. Das ist Musik für oberflächliche Konsumenten, nicht für Musikfans – die einheimischen Girlies werden ihnen daher zu Füßen liegen.
Überzeugender, progressiver Death Metal mit eigener Note!
Die Alternative/Indie Rocker enttäuschen, wie erwartet, auch mit dem neuen Album nicht!
Re-Release des 1980 erschienen Westcoast-Albums
Da haut einem die Zweimann-Band TOAD IN TRANSIT als Einstand gleich ein Doppelalbum um die Ohren, an sich eine mutige Sache. Leider kann der Mix aus Black-, Death und Melodic Metal nicht überzeugen. Die Songs haben teilweise wirklich ihre Momente, reichen aber für zwei komplette Alben auf keinen Fall aus, der melodische Gesang ist viel zu wackelig, die Klampfen zu untight. Was die Sache aber richtig ungenießbar macht, ist der absolut grauenhafte, dünne Sound. Dazu kommt der schlimmste Drumcomputer, den ich je gehört habe. Ein kaum wahrnehmbares Plastikgehacke, dazu noch sehr schlecht programmiert. Tut mir leid, aber das ist schlicht ungenießbar. Gute Ideen sind vorhanden, aber anno 2011 muss man leider etwas mehr bieten. Beim nächsten Mal etwas Kohle zusammenkratzen und nur ein Album machen... dafür aber richtig!
Lohnenswerte Wiederveröffentlichung der bisherigen Alben der Prog Metaller!
Zäh, doomig, brachial, stonerig, bluesig und verschwitzt - TOMBSTONES!