SABAIUM: Connection Lost [ausgemustert]

Nicht richtig gehend schlecht, aber total unspannend klingt das immerhin schon sechste Album der Slowenen von SABAIUM, die auf den ersten beiden Alben noch unter dem Namen CATACOMB, bzw. DECAYED CATACOMB firmierten. Moderner Metal mit sanften Death und Gothic-Einschüben, pathetischem Gesang, langweiligen Gitarren, 0815-Drumming, ganz arg billigen Keyboardsounds und Songs, die komplett an mir vorbei plätschern und nach Stückwerk klingen. Das ganze Paket wirkt beängstigend anbiedernd und auf gefällig getrimmt, beinahe schon wie eine Castingband. Das ist Musik für oberflächliche Konsumenten, nicht für Musikfans – die einheimischen Girlies werden ihnen daher zu Füßen liegen.

Nicht richtig gehend schlecht, aber total unspannend klingt das immerhin schon sechste Album der Slowenen von SABAIUM, die auf den ersten beiden Alben noch unter dem Namen CATACOMB, bzw. DECAYED CATACOMB firmierten. Moderner Metal mit sanften Death und Gothic-Einschüben, pathetischem Gesang, langweiligen Gitarren, 0815-Drumming, ganz arg billigen Keyboardsounds und Songs, die komplett an mir vorbei plätschern und nach Stückwerk klingen. Das ganze Paket wirkt beängstigend anbiedernd und auf gefällig getrimmt, beinahe schon wie eine Castingband. Das ist Musik für oberflächliche Konsumenten, nicht für Musikfans – die einheimischen Girlies werden ihnen daher zu Füßen liegen.

Veröffentlichungstermin: 09.09.2010

Spielzeit: 39:06 Min.
Label: Sazas

Homepage: http://www.sabaium.net

MySpace: http://www.myspace.com/sabaium

Warum nur ein kurzes Review?
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Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.

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