WHITE SKULL: The XIII Skull
Power Metal aus südlichen Breitengraden, der nichts überraschendes bietet, aber durchaus als solide angesehen werden kann.
Power Metal aus südlichen Breitengraden, der nichts überraschendes bietet, aber durchaus als solide angesehen werden kann.
Ein starkes, energiegeladenes Instrumentalalbum mit progressiven und positiven Perspektiven!
Interessanter und abwechslungsreicher Rock aus Deutschland, der auch einen Blick über den Tellerrand wagt.
Nachdenklich, melancholisches Alternative Rock Album, dem nur ein wenig Abwechslung fehlt.
Wer die alten Göteborg-Tage noch einmal aufleben lassen will, sollte sich diese Scheibe unbedingt zulegen.
Thrash Metal mit Power Metal Vocals? Power Metal mit Thrash Metal Riffing? Schwer zu sagen, das ist das Problem.
Vielseitiger, moderner Metal aus Berlin, dem einzig und alleine noch ein Plattenvertrag fehlt.
Edler, verträumter progressive Rock mit den richtigen Gefühl für die Zwischtöne, der leider unter einem schwachen Sound leidet.
Musikalisch zwar kein eigenständiger, aber gelungener Power Metal, der einen mal nicht in den Kosmos oder das Mittelalter schickt.
Musikalisch perfektes, spaciges Meisterwerk der Außergewöhnlichkeit, das manchmal einfach den Hörer vergisst.
Krank, verstörend, rau und anziehend - dabei unglaublich präzise. Die beste SLIPKNOT Scheibe bisher.
Moderner und anspruchsvoller Alternative Rock/Metal, der schon wieder zu gut ist um den Mainstream wirklich zu erreichen.
Death Metal Debüt aus Nürnberg, das in einigen essenziellen Bereichen noch deutliche Mängel aufweist.
Nach 4 Jahren langen Wartens kam mit "Ink Compatible" endlich das sehnsüchtig erwartete Zweitwerk von Ron Jarzombek in die Läden und bestätigt, dass der Mann ein absolut positiv Verrückter ist. Seine hohen Ansprüche machen auch vor Mitmusikern und Gitarrenfirmen keinen Halt. Die Liebe von Marty Friedman und ihm zu Britney Spears kann man jedoch kontrovers betrachten.
KARMAKANIC haben ihre absolut eigene Identität im progressiven Rock und legen ein klasse Album vor.
ACT OF GODS nehmen ihrem rauen und schnellen Death Metal nicht den Wind aus den Segeln, indem sie ausschließlich auf selbige setzen. Dennoch wäre etwas mehr Abwechslung wünschenswert.
Viele Facetten, die an allen Instrumenten musikalisch überzeugend präsentiert sind. Aber insgesamt fehlt "Bad Heir Ways" eine klare Linie.
Zu kurzes Debüt einer technischen Death Metal Band, das aber an den Gitarren durchaus überzeugen kann.
Hier gibt es keinen Ohrwurm. Diese Scheibe eignet sich überhaupt nicht dazu sie nebenbei zu hören - das ist das Faszinierende und das Fordernde.