Rebecca
NEBUNAM: Nebunam
Sicherlich wollen Songs jenseits der Zehn-Minuten-Marke schon ordentlich gefüllt werden, aber dafür bringt dieses Duo viele Gitarren-Arrangements und Keyboard-Melodien, die jede Minute wunderbar ausfüllen.
KHEPHRA: Resurrection
Insgesamt eine gute Platte, die weitab jeglichen Keyboard-Geplänkels agiert. Wäre schön, wenn die Italienische Black-Metal-Szene häufiger solche Alben zu Tage fördert.
DEPTH MELODY: Lonely Quest [Eigenproduktion]
Sicherlich ist diese EP nicht der Stein der Weisen.
CLEAVER: Leur Sauvage Poussée [Eigenproduktion]
Insgesamt eine sehr interessante Scheibe, die durchaus zu gefallen weiß. Vielleicht fehlt der Band nur die nötige Portion Eigenständigtkeit, um vollends punkten zu können.
MYSTERION: The Sacral Chamber
Wer eine gut durchdachte und - komponierte Black Metal-Platte sucht, wird hier mit Sicherheit fündig!
DAMNATUR: Antithesis I
Für dieses Album braucht man sicherlich Zeit, da es viele unterschiedliche Songstrukturen zu erkunden gilt.
ARROGANZ: Burning Souls
Das Hauptmenü in Form einer Full-Lenth-CD wird hoffentlich bald serviert! Daumen hoch!
BRAN BARR: Sidh
Die Burschen präsentieren hier eine klasse Scheibe, die den tristen Black Metal-Alltag prima auflockert.
TARABAS: Das Neue Land
Die vier Burschen liefern eine tolle zweite Pagan/Death Metal-Platte ab, die im Vergleich zum Vorgänger viel eingängiger und abwechslungsreicher ausgefallen ist.
COLDSPOT: Heldenlos [Eigenproduktion]
Die Musik von COLDSPOT ist also durchaus ausbaufähig, aber das erste Lebenszeichen ist vollbracht und man darf auf die nächsten Scheiben gespannt sein.
PRIVILEGE OF APPROVAL: Privilege Of Approval
Schön, dass es im Österreichischen Untergrund solche Perlen gibt, die nur noch entdeckt werden müssen.
FOLKVANG: Atmospheric Black
FOLKVANG kann man als Black Metal Fan durchaus im Auge behalten.
NYDVIND: Sworn To The Elders
Erfreulich ist, dass es die Franzosen NYDVIND schaffen eine glaubwürdige Platte abzuliefern, die trotz des frankophonen Hintergrundes auch von einer nordischen Band hätte kommen können.
METSATÖLL: Äio
Die insgesamt 60 Minuten Spielzeit zeigen METSATÖLL wieder in einem lockeren Soundgewand, welches mal melodisch und mal ziemlich dreckig-rockig präsentiert wird. Auf jeden Fall sind die Esten anno 2010 interessanter als jemals zuvor.
EYECULT: Morituri Te Salutamus
Optisch und akustisch wird hier ein passendes Output abgeliefert, in das jeder Schwarzheimer einmal reinhören sollte.
TAVARON: Architektur des Schmerzes

VETUS OBSCURUM: Blood Revelations
