NEBUNAM: Nebunam
Sicherlich wollen Songs jenseits der Zehn-Minuten-Marke schon ordentlich gefüllt werden, aber dafür bringt dieses Duo viele Gitarren-Arrangements und Keyboard-Melodien, die jede Minute wunderbar ausfüllen.
Sicherlich wollen Songs jenseits der Zehn-Minuten-Marke schon ordentlich gefüllt werden, aber dafür bringt dieses Duo viele Gitarren-Arrangements und Keyboard-Melodien, die jede Minute wunderbar ausfüllen.
Insgesamt eine gute Platte, die weitab jeglichen Keyboard-Geplänkels agiert. Wäre schön, wenn die Italienische Black-Metal-Szene häufiger solche Alben zu Tage fördert.
Sicherlich ist diese EP nicht der Stein der Weisen.
Insgesamt eine sehr interessante Scheibe, die durchaus zu gefallen weiß. Vielleicht fehlt der Band nur die nötige Portion Eigenständigtkeit, um vollends punkten zu können.
Wer eine gut durchdachte und - komponierte Black Metal-Platte sucht, wird hier mit Sicherheit fündig!
Für dieses Album braucht man sicherlich Zeit, da es viele unterschiedliche Songstrukturen zu erkunden gilt.
Das Hauptmenü in Form einer Full-Lenth-CD wird hoffentlich bald serviert! Daumen hoch!
Die Burschen präsentieren hier eine klasse Scheibe, die den tristen Black Metal-Alltag prima auflockert.
Die vier Burschen liefern eine tolle zweite Pagan/Death Metal-Platte ab, die im Vergleich zum Vorgänger viel eingängiger und abwechslungsreicher ausgefallen ist.
Die Musik von COLDSPOT ist also durchaus ausbaufähig, aber das erste Lebenszeichen ist vollbracht und man darf auf die nächsten Scheiben gespannt sein.
Schön, dass es im Österreichischen Untergrund solche Perlen gibt, die nur noch entdeckt werden müssen.
FOLKVANG kann man als Black Metal Fan durchaus im Auge behalten.
Erfreulich ist, dass es die Franzosen NYDVIND schaffen eine glaubwürdige Platte abzuliefern, die trotz des frankophonen Hintergrundes auch von einer nordischen Band hätte kommen können.
Die insgesamt 60 Minuten Spielzeit zeigen METSATÖLL wieder in einem lockeren Soundgewand, welches mal melodisch und mal ziemlich dreckig-rockig präsentiert wird. Auf jeden Fall sind die Esten anno 2010 interessanter als jemals zuvor.
Optisch und akustisch wird hier ein passendes Output abgeliefert, in das jeder Schwarzheimer einmal reinhören sollte.