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Hell of Fame

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Metal Klassiker und besondere Metal Alben

catatonia dance of December souls cover

KATATONIA: Dance Of December Souls

Nachdem bereits das Demo "Jhva Elohim Meth ..." für einige Furore gesorgt hatte, erschien 1993 mit "Dance Of December Souls" das eigentliche Debut der drei Schweden. In Dan Swanö´s legendärem Unisound-Studio wurde für den entsprechenden Sound gesorgt und produziert wurde ein trauriger Dezemberreigen, welcher von entkräftender Melancholie genährten Oden angefüllt ist...
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SATYRICON: Dark Medieval Times

Mit der Intension eines Paukenschlages traf das Debut von Satyricon die norwegische Black-Metal Szene und etablierte die Band sofort im engen Kreis der prägenden Formationen. Den dunklen Atem des Mittelalters ließen Satyr und Frost in ihr erstes Werk einfließen und erschufen einen Klassiker...
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GEHENNA: First Spell [EP]

Von dunklen und märchenhaften Weben wurde der norwegische Black-Metal durch Gehenna und deren erstem Zauberspruch bedeckt. Entführt wird der geneigte Hörer in einen Zauberwald voller Geister und Mythen und welche Strahlkraft liegt in diesen Stücken, die so geschwind dahingehen und doch tiefe Spuren hinterlassen...
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CANDLEMASS: Tales Of Creation

Die schwedische Doom-Legende hat im Laufe ihres Daseins einige bemerkenswerte Werke abgeliefert und viele halten auch ihr "Epicus Doomicus Metallicus" für das Bedeutendste. Für meine Begriffe erreichten Candlemass jedoch mit "Tales Of Creation" den Zenit ihres außergewöhnlichen Schaffens, indem sie es vermochten ein lyrisches Konzept mit ihrem Doom-Metal zu einem konzeptionellen Gesamtkunstwerk zu vereinen.
painter cowboys from hell cd-cover

PANTERA: Cowboys From Hell

Der wuchtige Texas-Vierer ließ auf „Cowboys from Hell" anklingen, wie Metal in den Neunzigern klingen sollte und beeinflußte auf ihre Arte eine Reihe von Neo-HC oder Neo-Thrashies. Auch oder gerade weil die folgenden Alben nie mehr die Qualität von „Cowboys...” erreichen würden...
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IRON MAIDEN: Powerslave

Einen Klassiker aus dem Werk von Iron Maiden rauszupicken ist bestimmt keine leichte Aufgabe, schließlich haben die Jungs von der Insel mehr Hits am Start, als manches Metal-Genre. Trotzdem habe ich mich schließlich für „Powerslave“ entschieden und das aus guten Gründen. 1.) Hat diese Scheibe wohl mehr Hits am Start, als jede andere Maiden-LP und 2.) Folgte auf diese Langrille mit „Caught Somewhere in Time“ ein Album das nur „gut“ aber nicht herausragend war, deswegen kann man mit Powerslave wohl vom Höhepunkt und Ende einer Ära reden...