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DEUTSCHE ALBUMCHARTS: mit UNIVERSUM25, ENSLAVED, HAKEN

Für Rock-Fans scheint es eine gute Woche: Die Supergroup UNIVERSUM25 schießt mit ihrem gleichnamigen Debütalbum aus dem Stand auf Platz zehn, während knapp dahinter BRDIGUNG und “Wieder hässlich” Rang zwölf für sich beanspruchen. Ein wenig Federn lassen muss die Band mit ihrem achten Album allerdings, schaffte es der Vorgänger “Zeig dich!” doch noch auf Rang drei. Konstanz zeigt dafür die Progressive Metal-Band HAKEN: Kletterte “Virus” (2020) seinerzeit auf die Zwölf, macht es sich “Fauna” nun auf Position 13 gemütlich.

Einen Bandrekord feiern derweil ENSLAVED, deren “Heimdal” auf Platz 26 den Vorgänger “Utgard” (2020, #30) sogar ein wenig übertreffen kann. Ebenfalls erwähnenswert: Nach ihrem Sieg beim ESC-Vorentscheid sowie der Vinyl-Veröffentlichung ihres Nummer-eins-Albums “Blood & Glitter” (2022) landen LORD OF THE LOST erneut in den deutschen Albumcharts: Platz 17 für die Hamburger.

Neuerscheinungen der Kalenderwoche 10

An neuer Musik mangelt es diese Woche kaum: SUICIDE SILENCE versorgen Deathcore-Fans mit “Remember… You Must Die“, Partylaune gibt es von NANOWAR OF STEEL mit “Dislike To False Metal” und PERIPHERY zeigen mit “Periphery V: Djent Is Not A Genre”, warum sie immer noch zur Speerspitze des modernen Progressive Metal zählen. Rock-Fans werden möglicherweise bei “Tear Me To Pieces” von STORY OF THE YEAR fündig, wohingegen FROZEN CROWN mit “Call Of The North” alle Power-Metal-Jünger versorgen.

Ebenfalls neu im Handel: “For The Fallen Dreams” von FOR THE FALLEN DREAMS, “Ghost Town” von NARNIA, “Dirge” von DIRGE, “Conquering (Deluxe)” von EMPLOYED TO SERVE, “Vesania” von DEMON KING, “Pyrogenesis” von ASPHAGOR sowie “Live In The North” von PHIL CAMPBELL AND THE BASTARD SONS.

Die Neueinstiege vom 10. März 2023

Top 20
10. UNIVERSUM25: “Universum25”
12. BRDIGUNG: “Wieder hässlich”
13. HAKEN: “Fauna”
17. LORD OF THE LOST: “Blood & Glitter” (WE)

Top 40
26. ENSLAVED: “Heimdal

Top 50 und weitere
52. ELECTRIC CALLBOY: “Tekkno” (WE)
91. METALLICA: “Metallica” (WE)

Quelle: mtv.de

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