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SKYCLAD: Zurück zu den Wurzeln

Zweieinhalb Jahre ist es nun schon her, dass Kevin Ridley bei SKYCLAD nach dem Ausstieg von Martin Walkyier den Posten des Frontmanns übernahm. Hatte zunächst kaum jemand geglaubt, dass SKYCLAD ohne Martin Walkyier funktionieren könnte, so zeigte sich bei den Live-Konzerten und auf den Neuaufnahmen auf dem “No Daylights…No Heeltaps”-Album, dass dem nicht so ist. “A Semblance Of Normality”, das erste Album mit neuen Kompositionen seit dem Sängerwechsel ist nun endlich fertig aufgenommen und abgemischt und soll im Februar veröffentlicht werden. Angesichts der Klasse der neuen Songs, die die sympathischen Engländer bereits live präsentierten, Grund genug, um Kevin Ridley einige interessante Informationen zum neuen Album und anderen Dingen zu entlocken.

Zweieinhalb Jahre ist es nun schon her, dass Kevin Ridley bei SKYCLAD nach dem Ausstieg von Martin Walkyier den Posten des
Frontmanns übernahm. Hatte zunächst kaum jemand geglaubt, dass SKYCLAD ohne Martin Walkyier funktionieren könnte, so zeigte sich bei den Live-Konzerten
und auf den Neuaufnahmen auf dem “No Daylights…No Heeltaps“-Album, dass dem nicht so ist. “A Semblance Of Normality”, das erste Album mit neuen Kompositionen seit dem Sängerwechsel
ist nun endlich fertig aufgenommen und abgemischt und soll im Februar veröffentlicht werden. Angesichts der Klasse der neuen Songs, die die sympathischen
Engländer bereits live präsentierten, Grund genug, um Kevin Ridley einige interessante Informationen zum neuen Album und anderen Dingen zu entlocken.

Zunächst einmal, Kevin, Glückwunsch zu eurem fantastischen Auftritt auf dem DONG OPEN AIR.

Oh, du warst da?

Ja, ich habe den Bericht für vampster geschrieben.

Oh ja, ich habe den Bericht gesehen auf einem der SKYCLAD-Messageboards. Leider kann ich ihn nicht lesen, weil ich kein Deutsch spreche. Aber meine
Freundin hat ihn gelesen, sie spricht Deutsch. Vielen Dank also dafür!

Keine Ursache. Ich denke, der Auftritt war etwas Besonderes, nicht nur für die Fans, sondern auch für euch, oder?

Nun, es war eine ziemliche Herausforderung, wir waren Headliner des Festivals und sollten eineinhalb Stunden spielen, und wir dachten, “Huh, das ist
eine lange Show”. Und dann haben wir tatsächlich mehr als zwei Stunden auf der Bühne gestanden, und es war schon sehr spät. Aber es war ein sehr
angenehmer Abend, ja, und wir haben es sehr genossen.

Du bist nunmehr seit etwa zweieinhalb Jahren der Frontmann von SKYCLAD. Wie ist die Akzeptanz von den Fans?

Nun, du warst dabei (lacht).

Klar, aber wie sieht es allgemein aus?

Ja, die Reaktionen waren allgemein echt toll. Ich denke, offensichtlich könnten einige Leute mit dem Wechsel ihre Probleme haben, aber daran kann ich
nichts ändern. Die Mehrheit der Leute scheint es zu akzeptieren und haben Spaß an der Band.

Ich erinnere mich, dass zu Anfang viele Leute skeptisch waren und dachten, dass Martin durch nichts und niemanden ersetzt werden könnte.

Nun, es geht nicht darum, dass ich versuche, Martin zu ersetzen, niemand kann irgend jemanden ersetzen. Ich meine, die Band hatte die Wahl, nach einem
neuen Metal-Sänger Ausschau zu halten, wenn sie es gewollt hätten, sondern es ist eine Frage des Ausprobierens. Ich hatte die Chance auszuprobieren,
den Gesang so zu gestalten, wie ich es wollte, ich muss also im Grunde nur ich selbst sein, und wenn es gut funktioniert, nun, dann funktioniert es
gut. Und die Leute müssen akzeptieren, dass es nicht darum geht zu versuchen, jemand anders zu sein or jemand anders zu ersetzen, sondern zu
versuchen, die Dinge auf eine neue Art und Weise zu tun, weißt du? Eine neue Richtung einzuschlagen vielleicht.

Okay, dann lass uns mal über das kommende Album sprechen. Die Aufnahmen haben sich ja sehr lange hingezogen. Fast ein Jahr ist es her, da war
bereits zu vernehmen, ihr hättet dreizehn Songs aufgenommen. Was waren also die Schwierigkeiten, die euch daran gehindert haben, das Album schon früher
zu veröffentlichen?

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Nun, es gab eigentlich keine wirklichen Schwierigkeiten, um ehrlich zu sein. Bei diesem Album hatten wir die Möglichkeit, unsere eigene
Aufnahmeeinrichtung zu benutzen, und wir waren fest entschlossen, dass dieses Album absolut perfekt werden sollte und besser als das vorherige. Es ging
also darum, alles so gut wie möglich zu machen, und wenn es nicht gut war, wurde es nochmal gemacht. Die Sache ist die: wir wollten, dass alles auf dem
Album echt ist. Um dies zu realisieren, mussten wir Leute für Sessions ins Studio holen. Wir waren fest entschlossen, die folkigen Elemente der Musik
mit echten Instrumenten aufzunehmen. Wir haben nun also echte Pfeifen-, Flöten-, Mandolinen-, Percussion-Spieler und so weiter. Sie alle mussten
hinzugezogen werden, um die Musik so klingen zu lassen, wie wir uns es vorstellten. Und die Hauptsache war natürlich, dass wir uns entschieden, das
Album mit einigen Streichereinsätzen zu versehen, die wir dann mit dem Royal Philharmonic Orchestra in London aufgenommen haben.
Und auf diesem gibt es eine Menge Premieren. Es ist zum Beispiel das erste Mal, dass ich die Texte und Teile der Musik für SKYCLAD geschrieben habe,
und unser Drummer ist auch neu. Außerdem haben wir neues Equipment. Wir haben die Gitarren heruntergestimmt und alles digital aufgenommen bei diesem
Album. Bei dem ganzen Prozess ging es also darum zu versuchen, die Qualität zu verbessern – überall, vom Komponieren und Schreiben bis zum Aufnehmen,
und es hat einfach seine Zeit gedauert sicherzustellen, dass alles so perfekt war, wie es uns möglich war.

Wie kam es denn eigentlich zu der Zusammenarbeit mit dem Royal Philharmonic Orchestra?

Die Plattenfirma, mit der wir zusammenarbeiten, Demolition Records, haben auch ein mobiles Tonstudio, welches sie aufgerüstet haben. Die Eltern einer
der Technikerinnen wiederum arbeiten beim Royal Philharmonic Orchestra, so dass wir da einen Kontakt hatten. Wir haben ihnen dann die Partituren für
ihre Parts geschickt, und die Musiker, die dafür benötigt wurden, kamen zusammen.

War die Tatsache, dass ihr mit heruntergestimmten Gitarren gearbeitet habt, ein Problem, was die Zusammenarbeit mit dem Orchester angeht?

Ja, das ist eines der Probleme. Die klassischen Instrumente sind natürlich nicht heruntergestimmt. Es sind also nur die Gitarren heruntergestimmt,
alles andere ist in dieser Konzertstimmung (lacht).

Habt ihr vor, wie bei “No Daylights…Nor Heeltaps” das Album zunächst für eine Weile exklusiv über eure Webseite zu verkaufen?

Natürlich wird das Album über die Webseite erhältlich sein, aber es wird nicht exklusiv sein, nein, dies läuft über Demolition Records, welche wiederum
mit Dreamcatcher zusammenarbeiten und in Deutschland mit Zomba. Wir werden also vielleicht unseren Fans kurz vor dem Veröffentlichungstermin verfügbar
machen, aber dann wird es normal veröffentlicht und kommt in die Läden. Ich denke, das erste, was wir machen werden, wenn das neue Album erscheint,
ist, eine Single zu veröffentlichen und ein Video dazu zu drehen.

Die neuen Songs, die ich bereits live hören konnte…

Ja, ja? Kannst du dich an einige von ihnen erinnern?

Ja, ich erinnere mich an “The Parliament Of Fools”, “Anotherdrinkingsong” und “Survival Campaign” von eurem Gig beim DONG OPEN AIR. Ich denke, diese
Songs klingen wie eine perfekt ausbalancierte Mischung der Folk- und Metalelemente eurer Musik.

Ja, wenn du die Band gesehen hast, was ein Vorteil ist, da dies offensichtlich nicht viele getan haben, wirst du wissen, wovon ich spreche, wenn ich
sage, dass die Songs folkig, aber auch heavy sind. Aber du, und eigentlich auch sonst niemand, hast noch keines der wirklich harten Stücke gehört, das
sind also offensichtlich die mit dem Orchester.

Ich denke, die Songs, die ich gehört habe, sind dem Stil, den ihr mit auf “Irrational Anthems” erreicht habt, recht ähnlich.

Ich habe mit Steve darüber gesprochen, und er mag am liebsten diejenigen Alben, auf denen SKYCLAD einige unterschiedliche Musikstile spielen, anstatt
alles nur in einem Stil zu haben, und das neue Album beinhaltet wirklich viele verschiedene Stile, und es ist ein bisschen wie “Irrational Anthems”,
ja, oder “Prince Of The Poverty Line”, es ist eher in dieser Art, ja. Es gibt zum Beispiel Blues-Songs auf dem neuen Album, aber auch Folksongs und
Thrashsongs und nahöstliches Feeling, es alles drauf auf diesem Album, es ist ein bisschen wie “Night At The Opera” von QUEEN.

Die Stücke, die ihr auf dem DONG OPEN AIR gespielt habt, sind also nicht wirklich repräsentativ für das gesamte Album.

Nicht für das gesamte Album, nein. Was du gehört hast, sind die Stücke mit den Flöten und Pfeifen. Auf den aufgenommenen Versionen hört man also
zusammen mit SKYCLAD das, was wir gerne das “Folkestra” nennen, spielen, und auf einigen anderen Songs haben wir das echte Orchester.

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Das Damage Inc.-Studio wurde bereits von Künstlern wie CRADLE OF FILTH,
GLENN HUGHES und TONY MARTIN in Anspruch genommen, einige große Namen also.
War es also nicht ein bisschen teuer für euch, dort mischen zu lassen?

Nun ja, es ist okay. Ich meine, teuer…ich würde sagen, wir haben während des gesamten Entstehungsprozesses das ausgegeben, was ausgegeben werden
musste, und du kannst dir vorstellen, dass das Royal Philharmonic Orchestra nicht billig war (lacht). Es hat also keinen Sinn gemacht, die Kosten
beim Mix klein zu halten.

Könntest du bitte die Geschichte hinter dem Albumtitel erläutern? Auf eurer Webseite erklärt ihr den Titel, in dem ihr schreibt, dass die Dinge
immer bizarrer geworden sind im SKYCLAD-Camp…

Gut, dass du das ansprichst, denn was du bedenken musst, ist, dass dies das erste Album seit “Folkémon” im Jahr 2000 ist, und offensichtlich mussten
wir aufgrund der Tatsache, dass Leute die Band verlassen haben, zurückkommen und im Grunde untersuchen, was SKYCLAD war, wo wir herkommen. Und wir alle
leben jetzt im Nordosten, was zum ersten Mal in der Bandgeschichte ist, wir leben jetzt alle in Newcastle, die gesamte Band. Und so war es ein bisschen
wie zurück zu den Wurzeln zu gehen. Und deshalb konnten wir Dinge einbringen wie etwa Northumbrian Pipes (eine besondere Art von Sackpfeifen in
Northumberland – der Verf.). Wir haben hier unsere eigenen Pfeifen, aber nicht viele Leute wissen das, denn wir sind nicht irisch, und wir sind nicht
keltisch, wir sind Angelsachsen aus dem Norden Englands. Es ist also ein bisschen so, dass “A Semblance Of Normality” bedeutet, die Dinge zu
normalisieren und sich seine Wurzeln anzuschauen und zu versuchen herauszufinden, was wir sind, wer wir sind and woher wir kommen, so dass wir uns
wieder vorwärts bewegen können. Das Album blickt also wirklich auf die “Englishness”, was es heisst, aus dem Norden von England zu kommen. Das ist
quasi das Thema des Albums, nicht des gesamten Albums, aber viele Songs haben mit dieser Idee zu tun.

Na, dann lass uns mal über die Texte sprechen. Einige der Songtitel klingen ja sehr vielversprechend.

Okay. “The Parliament Of Fools”, das ist ein eher politisches Stück. Es basiert auf einer alten Idee, dem mittelalterlichen Gedicht
“The Parliament Of Fowls” (von Geoffrey Chaucer, enstanden im 14. Jahrhundert – der Verf.). “Fowls”, ich weiß nicht, ob du davon gehört hast, sind
Vögel, es ist also das Parlament der Vögel, in dem alle Vögel zusammenkommen, und der Song basiert auf dieser Idee. Die neue Single wird, denke ich,
“A Good Day To Bury Bad News” sein. Kennst du die Geschichte dahinter?

Nein.

Nun…es nicht über den 11. September, die Twin Towers. Aber als die Flugzeuge in die zwei Türme flogen, wurde hier in England gesagt, es sei ein
guter Tag, schlechte Nachrichten zu vergraben, und in England haben einige Leute von der Regierung ihre Jobs verloren deswegen, es war ein kleiner
Skandal. Und wir haben Stücke wie “Anotherdrinkingsong”.

Ja, dieser klingt sehr nach einem reinen Fun-Song, oder steckt da mehr hinter?

Ja, es ist ein Fun-Song, aber…er basiert auf der Tradition, über das Trinken zu schreiben. Du weißt, die Engländer trinken gerne, es ist also schon
eine Art Party-Song. Und es beinhaltet wieder einige alte Gedichte aus dem 17. Jahrhundert, und ich habe ein bisschen recherchiert, um eine Vorstellung
zu bekommen, das Ganze hat mit Pubs zu tun. Du kennst das letzte Album “No Daylights…Nor Heeltaps”. Nun, auf dessen Cover das soll ein Pub-Schild
sein, mit dem kleinen Mann drauf. die englischen Pubs haben eine sehr lange Tradition, und die Schilder haben auch eine echte Bedeuting in England.
Wenn ein Pub zum Beispiel “The King’s Head” genannt wird, bedeutet dies etwa, dass irgendwann der König dort Halt gemacht hat, es gibt also eine
Geschichte hinter all den Namen. Und viele Namen von Pubs haben etwas mit der Entstehung von Gewerkschaften und politischen Ereignissen zu tun. Das
ist es also, worauf “Anotherdrinkingsong” basiert, auf dieser langen Tradition der englischen Pubs. Möchtest du noch mehr?

Ja. Auf eurem Messageboard hat es einige wilde Diskussionen gegeben über die Bedeutung von “The Genius Of The Shire”.

(lacht).

Kannst du dazu was sagen?

Nun, “The Genius Of The Shire” habe ich eigentlich über einen Freund von mir geschrieben, als ich noch zur Universität ging vor langer Zeit, und es
hat nichts zu mit irgend jemandem aus der Band. Es ist lustig, wie einige Leute es schaffen, Schlussfolgerungen zu ziehen aus Dingen, die es nicht
gibt. Aber er schaut im Grunde auf menschliche Charaktereigenschaften, in zwei Teilen. Bei “The Genius Of The Shire” spiele ich mit Wörtern. Es ist
unsinnig, die Wörter widersprechen sich gegenseitig, und es handelt im Grunde von jemandem, der Wörter falsch gebraucht, es ist also wirklich nur ein
Scherz. Und “Mr Malaprope” schaut wieder auf bestimmte Charaktereigenschaften, wie etwa heuchlerisch zu sein, nicht mit Geld umgehen zu können und
nicht sehr gentlemanlike zu sein.

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Dann wäre das geklärt. Was kannst du zu dem Re-Release der “Swords Of A Thousand Men“-Single sagen? War das mit der Band abgesprochen?

Das ist eine sehr seltsame Abmachung. Wie ich schon sagte, haben wir diese Partnerschaft mit Dreamcatcher, und die Sache ist die, dass deren
Verantwortlicher ein bisschen ein Punkrocker ist, weißt du? Er mag den Song, und er sagte, er würde es gerne herausbringen. Wir sagten,
“Nun, wir haben ihn eigentlich schon herausgebracht, du…” (lacht). Aber er antwortete, “Ja, aber ich möchte es noch einmal herausbringen.” –
“Nun gut, wenn du willst.” (lacht).

Ich habe von Leuten gehört, die den Re-Release gekauft haben, obwohl sie bereits das Original im Schrank stehen haben.

Nun, das ist echt schön. Für mich ist der Hauptgrund bei diesem Re-Release, der ernsthafte Grund, dass wir seit dem Jahr 2000 kein Album mehr
veröffentlicht haben (von “No Daylights…Nor Heeltaps” abgesehen – der Verf.), und es soll den Leute in der Presse und in den Plattenläden klar
machen, dass SKYCLAD immer noch da sind.

Vor einiger Zeit gab es mal Pläne eine DVD zu veröffentlichen.

Ja, das ist eigentlich Steves und Beans Sache, damit habe ich nichts zu tun (lacht). Sie sind verantwortlich dafür.

Kannst du denn trotzdem ein bisschen was dazu erzählen?

Ja, die Idee dahinter war, dass SKYCLAD mittlerweile eine lange Geschichte haben, so dass wir genug Material haben, um eine gute DVD erstellen zu
können. Und wir wollen versuchen und uns zusammensetzen, und hoffentlich, wenn alles klappt, sollte die DVD recht bald erscheinen können. Sie könnte
eigentlich theoretisch vor dem neuen Album erscheinen. Nach zehn Alben gibt es wirklich genug Videos und Interviews und so ein Zeug, das recht
interessant ist vom Standpunkt eines Sammlers. Wir haben eigentlich über all die Jahre sehr viel Material gesammelt, Sachen wie Wacken, zum Beispiel.
Wir haben dort ja 1999 gespielt, und das wurde gefilmt, und wir haben das ganze Footage. Es wäre also interessant, dies für die Leute
zusammenzustellen, denke ich. Ich werde versuchen, das Ganze etwas anzutreiben, um es zügig veröffentlichen zu können (lacht).

Klingt großartig. Nun, ich denke, das Interview dürfte einige Leute sehr neugierig gemacht haben auf das kommende Album. Und um zu einem Ende zu
kommen, kannst du nun den ultimativen Tipp geben, wie man die Zeit bis Februar am besten durchstehen kann. Das scheint mir eine echte
“Survival Campaign” zu sein.

(lacht). Ja, es ist eine echte “Survival Campaign”. Nun, was ich eigentlich tun könnte wäre, die Texte auf unserer Webseite zu veröffentlichen – und
die Leute dazu bringen zu schreiben, um Steve und Bean zu veranlassen, die DVD fertig zu stellen (lacht).

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