DEVIN TOWNSEND: Wenn Genie und Wahnsinn eine Party feiern…

Devin über sein aktuelles Werk "Terria", coole Mitmusiker, weniger coole Musikerkollegen und Urschreie…

Mit Terria hat sich Sangeswunder und Multitalent DEVIN TOWNSEND mal eben ein weiteres Meisterwerk bombastischer Musik jenseits aller Kategorisierungen aus dem Ärmel geschüttelt und schon kurz zuvor auf dem With Full Force bewiesen, daß er auch live in einer höheren Liga spielt als die meisten anderen Acts. Mehr als genug Gesprächsstoff also, und so begrüßte mich eines Abends eine kratzige, eher nach Peter Steele klingende Stimme mit Hi, this is Devin. am Telefon…

Hi, Devin. Verrate mir zum Einstieg doch mal, welchen Song auf Terria du selbst im Moment am meisten magst.

Mein Favorit ist wohl Mountain, weil es sich doch recht stark von allem, was ich in der Vergangenheit so geschrieben hab´, unterscheidet. In dem Song gibt es so viele Wechsel, die Noten sind ziemlich strange, die Melodien sind abgefahren, aber letztlich paßt doch alles zusammen. Ich bin stolz darauf, daß ich diesen Song so zusammengesetzt hab´, daß er funktioniert.

Mir gefällt Earth Day am besten, aber kannst Du mir verraten, worum es in den Lyrics zu diesem Song geht?

Es geht gewissermaßen um das Fällen von Kompromissen oder besser gesagt darum, wie man lernt, sein Leben verantwortungsvoll zu leben. Ich befand mich so lange in einer Art Blase ohne Bindungen und fange erste jetzt an, ein wenig erwachsener zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Man merkt einfach irgendwann, daß man Kompromisse eingehen muß, um klarzukommen. Das ist jetzt zwar irgendwie ziemlich umständlich erklärt, aber das ist grob der Inhalt des Texts.

Und wie ist in dem Zusammenhang die Zeile Music…well, it´s just entertainment, folks! zu verstehen?

Es ist ironisch gemeint. Du kannst dein Bestes geben musikalisch, doch letzten Endes kommt nur ein Produkt heraus, eine Plastikscheibe, die ein paar Leute verkaufen und damit versuchen, Geld zu verdienen. Alles läuft letztlich darauf hinaus, daß Musik nicht mehr als Unterhaltung ist, zumindest für einige Leute…das darf man aber nun nicht zu sehr ernstnehmen.

Und was kann dann Musik deiner Meinung nach erreichen, wenn sie nicht nur zur Unterhaltung degradiert wird?

Sie kann einem Hoffnung geben. Sie kann einem Stärke verleihen. Sie kann aber auch das komplette Gegenteil bewirken. Musik ist ein äußerst mächtiges Medium, finde ich. Im Moment gibt es nur so unheimlich viel Auswahl. Man verläuft sich leicht in dieser Masse von Musik, die momentan rauskommt.

Würdest du zustimmen, daß Musik Dinge ausdrücken kann, bei denen die Sprache scheitert?

Ja, durchaus. Mit Musik kannst du eine Atmosphäre erschaffen, eine emotionale Grundstimmung, mit der du wirklich tief vordringen und Gefühle beeinflussen kannst.

Zwei Songs, die mir auch sehr gut gefallen auf Terria, sind Nobody´s Here und Tiny Tears, da sie so eine warme und ruhige Ausstrahlung haben. Sie erinnern mich ein wenig an Pink Floyd…sind die Parallelen Absicht?

Unbewußt sicherlich. Pink Floyd waren ein großer Einfluß für mich, als ich jünger war. Ich mag einfach die Idee, nicht nur zehn Songs auf einer Platte zu haben, sondern gewissermaßen persönliche Erfahrungen mit ihnen zu verbinden, und bei den von dir genannten Tracks waren Pink Floyd ein großer Einfluß.

In meinem Review zu Terria verglich ich deine Art, Spannungsbögen aufzubauen, mit Neurosis, woraufhin mir ein Leser widersprach…Was ist denn deine Meinung zu dem Vergleich?

Was sagte euer Leser denn genau?

Er meinte, daß Neurosis zu lärmig sind, als daß ihre Musik mit deinem melodischen Stil vergleichbar wäre.

Nun, ich mag Neurosis, sie sind wirklich großartig. Es ist eine große Kunst, Spannungsbögen langsam aufzubauen, und Neurosis beherrschen sie hervorragend. Mir fallen jetzt nur ein paar Stellen auf Terria ein, bei denen ich ähnlich vorgegangen bin. Musikalisch sehe ich kaum Ähnlichkeiten, aber vom technischen her gibt es schon Parallelen zwischen dem, was ich mache, und dem, wie Neurosis zu Werke gehen. Ich denke, wir verfolgen eben ähnliche Ziele mit unserer Musik, nämlich Emotionen mitzuteilen und Spannung aufzubauen.

Humble, der Abschlußtrack von Terria, fällt sehr aus dem Rahmen, ich nehme mal an, daß er nicht allzu ernst zu nehmen ist?

Den Song haben wir von einer Kassette runtergezogen. Ein paar Freunde und ich haben den Song mal direkt aufgenommen ohne Overdubs oder so, gleich als ich ihn geschrieben hab´. Eine richtig beschissene Aufnahme…das Tape setzt mittendrin sogar kurz aus und so, und am Schluß läuft dann nur noch ein fünfminütiger Loop. Humble ist nur ein nettes, kleines Liedchen am Ende des Albums nach all dem Bombast der übrigen Songs. Ich fand die Idee einfach cool, das Album mit so einem harmlosen Liedchen zu beschließen.

Wie wichtig findest du Humor in der Musik allgemein?

Sehr wichtig…obwohl, streich´ das ´sehr´. Es ist halt nicht unwichtig, sich selbst manchmal nicht ganz so ernst zu nehmen. Ansonsten kann Musik mal lustig sein, oft aber auch sehr ernsthaft.

Nach Ocean Machine hast du nun mit Terria einen weiteren Albumtitel gewählt, der mit einem der vier Elemente zusammenhängt. Steckt da ein Konzept dahinter, können wir damit rechnen, daß auch die beiden restlichen Elemente Feuer und Luft von dir bald musikalisch umgesetzt werden?

Vielleicht…aber ich achte darauf, immer nur das anzupacken, was mir im Moment als das Natürlichste erscheint. Eventuell ergibt sich eine Weiterführung einmal, nur ist derzeit noch nichts geplant. Eine gewisse Absicht verbirgt sich jedoch sicherlich hinter den Titeln.

Wie weit war Coverzeichner Trav Smith in den Entstehungsprozeß involviert?

Travis wurde bereits im Demostadium mit einbezogen. Er hat von jedem Song auf Terria sich zu einen Coverentwurf inspirieren lassen. Terria wird ja auch als Digipack veröffentlicht, im ausführlichen Booklet dazu sind alle seine Werke abgedruckt. Ich finde, er hat hervorragende Arbeit geleistet.

Auf der Digipack-Version sollen auch ein weiterer Song sowie einige Livevideos für den PC drauf sein. Wie klingt denn der zusätzliche Song?

Als ob er sich auch gut auf Terria selbst machen würde…Er heißt Universal. Es hat jedoch seinen Grund, daß der Song nicht auf der eigentlichen Platte zu finden ist.

Und der wäre?

Naja, er kam mir halt letztlich nicht stark genug vor.

Du lebst in Vancouver…wie groß ist der Einfluß dieser Stadt und der beeindruckend schönen Natur um sie herum auf deine Musik?

Riesig! Vancouvers Umgebung hat mich vermutlich mehr als alles andere beeinflußt.

Inwiefern? Was genau liefert dir dort besonders viel Inspiration?

Die Berge, der Regen und die Bäume, glaube ich.

Würde deine Musik also nicht so finster klingen, wenn du in einer sonnigen Stadt, meinetwegen Los Angeles, leben würdest?

Nun, ich hab´ mal in Los Angeles gelebt, zu der Zeit schrieb ich City…(lacht)

O.k., das dürfte das wohl beantworten…Nun bist du als Labelchef von Hevydevy Records quasi dein eigener Boss. Ist das ein Vorteil oder ein Nachteil?

Von beiden etwas. Es ist definitiv ein Vorteil, die volle kreative Kontrolle zu besitzen. Was jedoch die zusätzlich anfallende Arbeit angeht, so ist es auch ein großer Nachteil. Es gibt keinen, der einem sagt, was zu tun ist, jede Idee muß von einem selbst kommen.

Hast du jemanden, der dir da unter die Arme greift?

Nur meine Frau.

Nochmal zurück zu Terria. Wieviel Anteil hatten die anderen beteiligten Musiker an dem Album?

Sie hatten sehr wenig Gelegenheit, etwas beizutragen. Sie konnten lediglich ihre Parts noch ein wenig ausdefinieren. Davon abgesehen gab ich ihnen vor, was sie zu spielen haben. Sie konnten den Sachen höchstens noch ein wenig ihren Stempel durch ihren jeweiligen Stil aufdrücken.

Die Drums auf Terria hat wieder mal Drumlegende Gene Hoglan übernommen. Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?

Ich traf ihn vor vier, fünf Jahren in Los Angeles, als wir mit Strapping Young Lad City aufnahmen. Er zog später dann nach Vancouver und ist seither hier.

Wie hast du ihn denn zur Zusammenarbeit überzeugt?

Er war sowieso schon an meiner Musik sehr interessiert. Ein gemeinsamer Freund stellte ihn mir vor, und Gene meinte: Wenn du mal einen Schlagzeuger brauchst, ruf´ mich einfach an!

Also wenn ich mir so anhöre, was er bei Death an abgefahrenen, technischen Spielereien so alles brachte, und das mit dem zwar auch anspruchsvollen, aber ungleich straighteren Drumming auf Terria vergleiche, fällt es mir schwer, zu glauben, daß das ein und der selbe Schlagzeuger sein soll…

Oh ja! (lacht)

Hatte er denn Probleme damit, seinen Stil umzustellen?

Naja, anfangs ein bißchen vielleicht. Aber ansonsten macht er seine Sache großartig.

Stell´ doch auch die anderen beiden Musiker vor, die auf Terria zu hören sind.

Da wäre Craig McFarland am Bass. Er stammt aus San Francisco und spielt dort in einer Band namens Merb, ein großartiger Musiker. Viele Keyboards hab´ ich selbst eingespielt, aber wir hatten auch noch zusätzliche Keyboard- und Klavierstellen, die Jamie Meyer übernahm. Er war auch als Keyboarder mit mir auf der letzten Tour dabei.

Gibt es für dich einen Musiker, mit dem du noch nicht zusammengearbeitet hast, mit dem zusammen du aber sehr gerne mal ein Album oder zumindest einen Song in Angriff nehmen würdest?

Da gibt´s schon einige, aber es bleibt abzuwarten, ob es mit einem davon in Zukunft mal klappt. Xy von Samael wäre so jemand, mit dem ich sehr gerne mal jammen würde. Kennst Du Samael?

Ja, ich mag ihre Musik sehr…

So geht´s mir auch. Passage ist einfach unglaublich. Ihr letztes Album hingegen gefällt mir nicht mehr ganz so gut.

Laß uns ein wenig auf Liveshows zu sprechen kommen. Du warst ja gerade erst in Europa live unterwegs. Wie lief die Tour so?

Sehr gut, ich hatte eine gute Band im Rücken und wir hatten meist einen sauberen Sound. Es hat wirklich Spaß gemacht, die 16 Gigs zu spielen.

Gibt´s irgendwelche Anekdoten zu berichten?

Hm, eigentlich müßten schon einige witzige Sachen passiert sein, aber ich kann mich nicht recht an was erinnern. Wenn ich auf Tour bin, bin ich sehr konzentriert auf die Shows und nicht auf das Drumherum.

Unterscheidet sich das Publikum hier vom kanadischen und amerikanischen Publikum?

Oh ja, ihr Europäer, ihr seid verrückt! Einige der Shows bei euch waren wirklich krass!

Ich hatte das Glück, euch live auf dem diesjährigen With Full Force erleben zu dürfen, wo ihr die Bühne fast in Schutt und Asche gelegt habt…wie war der Gig aus eurer Sicht?

Es war großartig, wir hatten eine Menge Spaß. Ich wünschte, wir wären immer noch bei euch auf Tour!

Hast du dir auch andere Bands angesehen?

Ja, wir haben uns In Flames angeschaut…wen noch…hm, weiß nicht mehr. Wir haben auch auf dem Waldrock-Festival gespielt, da spielten wir mit Fantomas. Die sind wirklich genial.

Ich hatte noch keine Gelegenheit, ihre Musik zu hören. Sind sie wirklich so durchgeknallt, wie alle sagen?

Oh ja, absolut. Da haben wir auch Saxon gesehen.

Ihr habt auf den Festivalshows fast ausschließlich deine derbsten Songs zum besten gegeben…

Ja, einfach zum Spaß.

Spaß machte es auch, euch dabei zuzusehen und zuzuhören, verrate mir trotzdem, warum ihr auf ruhigere, atmosphärische Tracks verzichtet habt.

In der Besetzung schienen diese Songs einfach nicht so gut rüberzukommen wie der schnelle Kram. Ich bin momentan sowieso am Überlegen, ob ich meine Projekte nicht in zwei Bands aufteile – eine für die schnellen, harten Songs und eine für die sanfteren, melodischeren Sachen. Ich meine, schau dir Gene an, wenn er diese superschnellen Songs runterbrettert…da weiß man einfach, daß das genau das ist, was der Mann ausnahmslos tun sollte. Für die andere Band muß ich mir was überlegen, vermutlich werde ich da komplett auf Strapping Young Lad-Material verzichten. Aber schauen wir mal!

Begonnen hat deine Karriere ja mit deiner Mitwirkung an Steve Vais Album Sex & Religion. Nun ist auf der Vai-Homepage zu diesem Album nur lapidar zu lesen It wasn´t what it was. [Es war nicht das, was es war.] Kannst du dir darauf einen Reim machen?

It wasn´t what it was???

Ja, Steve schwadroniert auf der Website ewig über jede Band und jedes Album, bei denen er mitgemacht hat, nur bei Whitesnake steht It was what it was [Es war, was es war.] und darauffolgend zu Sex & Religion eben dieser Satz…Wie empfandest du denn damals die Zusammenarbeit?

Hm, es hat mich vor große Probleme gestellt, vor richtig große. Es war total hart, als mein erstes Projekt gleich so was Großes in Angriff zu nehmen. Was Steve mit dem von dir zitierten Satz meint, weiß ich nicht, vielleicht, daß es eigentlich eine Band hätte sein sollen, was es im eigentlichen Sinne jedoch nie war.

Würdest du heute wieder mitmachen, wenn er dich fragen würde?

Nein.

Wie schwer fällt es dir als sehr kreativem Kopf, dich in Projekten, gerade bei Steve Vai, anderen Leuten unterzuordnen?

Das ist sehr schwer für mich. Bei Vai hatte ich wirklich total Probleme diesbezüglich. Es wird immer dann ungemütlich, wenn Leute mich dazu bringen wollen, etwas zu machen, was ich ums Verrecken nicht tun will. Dann gibt´s ein echtes Problem.

Zu was Erfreulicherem. Stimmt es, daß du den Wildhearts auf ihrer Reuniontour durch Großbritannien als Gitarrist ausgeholfen hast?

Ja, es war sehr spaßig, auch wenn ihr Bassist üble Heroinprobleme hatte. Er war die ersten Tage über ziemlich abgefuckt. Nachdem sie ihn aber gefeuert hatten und ein neuer Basser mit von der Partie war, waren sie der Hammer.

Nun haben sie sich aber wieder aufgelöst, oder?

Wahrscheinlich…mal wieder! Die Jungs haben sich schon so oft getrennt, wer achtet da schon noch drauf!

Was genau gefällt dir daran, bei den Wildhearts mitzuspielen?

Naja, Bier trinken, den Rock´n´Roll leben, du weißt schon…es ist cool, eine gewisse Zeit lang da dazuzugehören.

Was ist denn aus dem in Gerüchten immer wieder auftauchenden Projekt von dir mit Jason Newsted geworden? Gibt es da Neuigkeiten, nachdem er bei Metallica ausgestiegen ist?

Nein, er hat sich seither nicht gemeldet bei mir. Er kümmert sich derzeit wohl ausschließlich um sein Projekt Echobrain.

Wie würde denn ein Projekt mit euch beiden klingen?

Es wäre sicher ganz o.k., aber nichts herausragendes, glaube ich. Ich könnte dir nicht sagen, in welche Richtung das gehen würde. Wir haben einen sehr unterschiedlichen musikalischen Hintergrund.

Na schön, dann laß uns noch ein wenig über deine eigenen bisherigen Veröffentlichungen sprechen. Welches deiner Alben – abgesehen von Terria – magst du nach wie vor am meisten?

Eigentlich betrachte ich sie alle als gleich gut, aber das beste wäre wohl am ehesten…hm, ich mag sie alle…City vielleicht? Ocean Machine? Infinity? Als letztes hab´ ich mir City angehört…

Hand auf´s Herz, mit welchem der Alben bist du nicht mehr glücklich im Nachhinein?

Physicist…ich würde es einfach besser machen. Der Sound wäre besser, die Songs würden besser ausgefeilt werden. Ich war völlig ausgebrannt und müde, als ich das Album schrieb und aufnahm, und wollte nicht daran arbeiten.

Wer das Ocean Machine-Album ganz durchhört, wird Zeuge eines unglaublich krassen Schreis, der das Album beendet. Hast du da im Studio dran rumgeschraubt oder ist er wirklich genau so von dir aufgenommen worden?

Haha, doch, doch, das ist ein ganz natürlicher Schrei.

Ruinierst du dir mit solchen Urschreien nicht auf lange Sicht die Stimme?

Wahrscheinlich schon, haha. Das macht mir aber nicht viel aus. Ich will, daß meine Sachen so gut wie möglich klingen, so lange es geht. Und wenn ich älter werde, schreie ich halt nicht mehr.

Dann kann man dich also in ein paar Jahren nur noch als süßlichen Loungemusiker erleben?

Genau, haha!

Nenne mir noch deine absoluten Lieblingsalben aller Zeiten…

Nothing Shocking von Jane´s Addiction…was noch…White Pepper von Ween, Gretchen Goes To Nebraska von King´s X und wie schon erwähnt Passage von Samael.

O.k., dann danke ich dir für das Interview…willst du abschließend noch was loswerden? Gibt es eine Frage, die dir noch kein Interviewer gestellt hat, die du aber gerne mal beantworten würdest?

Ja, was mein Lieblingsessen ist.

Und, was ist dein Lieblingsessen?

Pommes! (lacht)

Na, dann guten Appetit!

Live-Pics: boxhamster, Pics: Inside Out

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