IGNITE: Video online
Das Video zum Song "My Darkest Days" von IGNITE kann man sich auf der Century Media-Homepage ansehen.
Hinter dem giftgrünen Cover verbirgt sich schnörkelloser HC-Punk mit Melodie-, Emotion- und Noise-Anleihen, der mit aktuellen Trends aber zum Glück nichts am Hut hat.
Die sehr unterhaltsame Scheibe bietet Punkrock pur, der mit einer beeindruckenden Entschlossenheit dargeboten wird, welche nur noch von der Zeitlosigkeit des Materials übertroffen wird.
Interessante Zusammenstellung von rarem Zeug, die allerdings etwas ausführlicher hätte sein können.
Frischer, melodischer Hardcore-Punk der vor Kraft geradezu strotzt.
Metalcore mit Umwegen. Modisch oder zukunftsweisend?
Eindrucksvoll demonstrieren DAYS OF GRIEF, dass erstklassiger Emocore alles andere als ein Privileg amerikanischer Bands ist. Vielmehr liefert das Kölner Quartett eine abwechslungsreiche und zugleich in sich schlüssige CD ab, für die Langeweile ein Fremdwort ist.
Die Orange County-Hardcoreler IGNITE haben einen weltweiten Deal mit Abacus Recordings ergattert. Im September geht es ins Studio, um unter der Fuchtel von Produzent Cameron Webb (MOTÖRHEAD, SOCIAL DISTORTION) den vierten Longplayer aufzunehmen. Dieser soll Anfang 2006 erscheinen.
Auf "Prophets Of Doom" kämpft das New Yorker Hardcore-Urgestein mehr mit sich selbst als gegen die in den Texten angeprangerten Missstände. Hoffentlich kein erstes Anzeichen von Altersschwäche!| Neocon UnAmerican Hate Marches On One World Ain´t En... Getting Over | Operation Blood... Torn Death Toll Rises The Prisoner Days Of Shame |
Ich denke ANGER werden mit "The Bliss" noch lange am Bahnhof stehen und auf den Zug warten, der vielleicht irgendwann die nächste Nu Metal/Rock-Welle mit sich bringt.
Gut gemeint und spaßig, aber mit fahlem Beigeschmack belastete Cover-Scheibe.
Eigenständiger Metalcore, der jedoch mehr verspricht als er hält.
Glaubhafter Hardcore-Punk, trotz des Wechsels zu einem Major-Label.
Spaßige Scheibe für Hardcore-Fans, die es gerne ein wenig melodischer mögen.
Es wäre so schön gewesen, mal wieder ein paar neue gute (Cover)-Songs von SNUFF zu hören - leider wird daraus mit "Greasy Hair Makes Money" nichts.