Genre: hard rock

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Ohne das Hard Rock Genre gäbe es keinen Heavy Metal

Da haben wir sie – „The Root of all Evil“. Ohne diese härtere Form des Rock´n´Roll gäbe es keinen Heavy Metal. Ironischerweise wird das, was in den 70ern das Härteste im Musikbereich darstellte, heutzutage von vielen als verweichlichte Softie-Mucke abgetan. Und man braucht sich ja auch nicht zu wundern, dass sich viele Schwermetaller mit dem Begriff „Hard Rock“ wenig identifizieren können.

Schließlich passiert es einem ja auch noch heutzutage ständig, dass wenn man im Kollegen- oder weiteren Bekanntenkreis auf seinen Musikgeschmack angesprochen wird, immer mindestens einer in der Runde dabei ist, der einem erklärt „Heavy Metal, ja das hab ich früher auch gehört und mag ich heut noch“, um dann sofort das Riff von DEEP PURPLEs „Smoke on the Water“ oder AC/DCs „Highway to Hell“ anzustimmen. Das hat der Hard Rock nun wahrlich nicht verdient. Deshalb sollte sich jeder Metaller seinen Wurzeln bewusst werden, diese für sich innerlich ehren, und das peinliche Getue von außen her so gut wie möglich ignorieren.

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CANDLEBOX: Wolves

Die Grunge-Heavyrocker CANDLEBOX kommen, dreißig Jahre nach ihrer Gründung, mit einem neuen Album um die Ecke. Lohnt sich das? Ja klar: Klingt noch immer überraschend frisch. Das Talent für catchy Songs haben sie nicht verloren. Und wenn sie damals schon in Deutschland nicht über den Geheimtipp-Status hinwegkamen, sind sie das noch immer: ein Geheimtipp für alle Fans cool und lässig groovender Rock-Hymnen.