Genre: alternative rock

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FULL DEVIL JACKET: Full Devil Jacket

Bei dieser Scheibe bleibt mir leider nichts anderes übrig, als die Band (mal wieder) in den „New Metal“ Sack zu stecken. Es regiert ein bunter, sehr gut in Einklang gebrachter Mix aus verschiedenen Stilen von Blues, Metal bis Southernrock, wobei auch Vergleiche zu ALICE IN CHAINS naheliegen. So ein famoses Debüt bekommt man wirklich nicht alle Tage serviert. Respekt!!
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SUB7EVEN : Sub7even

Metalfans können mit dieser Band wahrscheinlich nicht allzuviel anfangen (manchmal wagt man sich sogar –allerdings erfolgreich- ins Popgefilde). Wer aber seinen Horizont erweitert hat und auch mit den im Review Bands was anfangen kann, wird diese Scheibe mögen.
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SCHWARZ: Das Schloss

Ein bisschen New Metal, ein bisschen Funk, ein bisschen Groove, ein bisschen Pop, ein bisschen Fantastische Vier-Coolness – aber leider fehlt der rote Faden in der Musik. Ganz zu schweigen davon, dass bei Schwarz weder Konzept noch Musik noch Cover-Artwork richtig zusammen passen würden...
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DKAY.COM: Decaydenz

Das es sich bei Dkay.com (sprich: Dikey dot comm) um die neue Band von Ex-Krupps Mastermind Jürgen Engler handelt dürfte wohl bekannt sein. Die erste und wahrscheinlich spannendste Frage gleich zu Beginn. Haben Dkay.com irgendwelche Ähnlichkeiten mit den Krupps? Die Antwort lautet Jein. Ich gehe aber soweit und behaupte dies ist die beste "Nicht-Metalplatte" des laufenden Jahres.
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PHANTOMS OF FUTURE: …/Inside/Outside

Trotz Majordeal, etlichen Konzerten im Vorprogramm von bekannten Bands, Fernsehauftritten und der tatkräftigen Unterstütung von Fussballnationalspieler Lars Ricken (welcher beim vorletzten Werk Chimera bei 2 Songs mitgesungen hat), kamen die Phantoms nie über den Status einer Undergroundband hinaus. Eins vorweg: Wenn ich mich nicht total täuschen sollte, wird auch ihr neues Werk .../inside/outside daran nichts ändern.
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GORGEOUS: Gorgeous

Grunge. Ja, das würde ich jetzt mal Grunge nennen. Oder Alternative – Ihr seht die Ecke.
Der Stil von GORGEOUS ist gar nicht so einfach zu beschreiben. Irgendwie würde ich spontan mal „BUSH“ sagen – obwohl das auch nicht ganz hinkommt.