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THE BIRTHDAY MASSACRE: Violet

Wenn man etwas Gothic-Metal, Future-Pop und einen Hauch Rock`n`Roll mischt, dann erhält man etwas wie THE BIRTHDAY MASSACRE, und seltsamerweise stört bei dieser Band nicht mal die Tatsache, dass eine Frau singt…

THE BIRTHDAY MASSACRE sorgten 2002 mit ihrer ersten eigenproduzierten CD „Nothing And Nowhere“ bereits in Kanada für Aufsehen. Mit „Violet“ versuchen sie dies nun 2004 auch in Europa. „Nothing And Nowhere” ist zwischenzeitlich nicht mehr als Tonträger erhältlich, lediglich kann man die Musik über www.nothingandnowhere.com in Form vom Mp3s erwerben. Umso schöner ist es, dass auf der europäischen Version von „Violet“ vier der neun Stücke von „Nothing And Nowhere“, nämlich „Happy Birthday“, „Horror Show“, „Video Kid“ und „The Dream“ enthalten sind. Ohne diese vier Stücke wäre „Violet“ zwar gut, hätte aber nicht so viel Hitpotenzial, denn speziell „Happy Birthday“ gibt einem schnell zu verstehen, warum „Nothing and Nowhere“ relativ erfolgreich war. Songs wie „Video Kid“ erinnern an Bands wie FAIRLIGHT CHILDREN, da ebenfalls die typischen Achtzigerjahre-Videospiel-Effekte verwenden werden.

Wenn man etwas Gothic-Metal, Future-Pop und einen Hauch Rock`n`Roll mischt, dann erhält man etwas wie THE BIRTHDAY MASSACRE, und seltsamerweise stört bei dieser Band nicht mal die Tatsache, dass eine Frau singt, die sich zeitweise sogar fast schon nach Sharon den Adel von WITHIN TEMPTATION anhört. Nein, im Gegenteil, irgendwie ist es sogar ziemlich angenehm, endlich eine Band gefunden zu haben, bei der eine Frau sing und es nicht nervt. Es gibt auch keine nervigen Gitarrensoli, nicht mal der Keyboardsound bietet Anlass für negative Kritik. Bei dieser Band ist alles so harmonisch aufeinander abgestimmt, dass THE BIRTHDAY MASSACRE nahezu perfekt sind. Und man kann sich sicher sein, dass man dieser Band in dem ein oder anderen Club begegnen wird, und vielleicht sogar in den Charts, denn die passenden Hits dazu wären vorhanden.

THE BIRTHDAY MASSACRE ist eine Band, die nicht nur durch gute Musik überzeugt, sondern auch durch ihren Internetauftritt, der sehr liebevoll gestaltet ist und durchaus einen Besuch Wert ist.

Veröffentlichungstermin: 25.10.2004

Spielzeit: 46:31 Min.

Line-Up:
Line Up:

Rhim-Drums

Chibi-Vocals

Aslan-Bass

Rainbow-SEQ/Guitar

M. Talcore-Lead Guitar
Label: RepoRecords

Hompage: http://www.nothingandnowhere.com/

Tracklist:

Tracklist:

Prologue

Lovers End

Happy Birthday

Horror Show

Violet

Red

Play Dead

Blue

Violet Kid

The Dream

Black

Holiday

Nevermind

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