P.L.F.: Crushing Fury of Bastardization [ausgemustert]

Gute Güte, Gromit! P.L.F., kurz für PRETTY LITTLE FLOWER haben mit "Crushing Fury of Bastardization" schon das zweite Album parat, auf dem sie die filigranen Momente von BENÜMB und SODOM anno 1983 verbinden. Hier ist Chaos vorprogrammiert, die konzeptlosen Blast-Passagen werden nur selten durch primitive Moshparts abgewechselt, die Sinn machen. Das Kernstück dieses Albums sind die ersten elf Ergüsse, mit einer Länge von 15 Minuten, danach gibt es Splitbeiträge und Liveaufnahmen, die stellenweise nicht ganz so unnachvollziehbar und chaotisch sind, aber recht viel besser ist das auch nicht. So leid es mir tut, aber das ist nichts als Rumpelgrind, ohne die geringste Spur von Kult. 28 Minuten Lärm? Seid gewarnt, sowas bekomme sogar ich hin.

Gute Güte, Gromit! P.L.F., kurz für PRETTY LITTLE FLOWER haben mit Crushing Fury of Bastardization schon das zweite Album parat, auf dem sie die filigranen Momente von BENÜMB und SODOM anno 1983 verbinden. Hier ist Chaos vorprogrammiert, die konzeptlosen Blast-Passagen werden nur selten durch primitive Moshparts abgewechselt, die Sinn machen. Das Kernstück dieses Albums sind die ersten elf Ergüsse, mit einer Länge von 15 Minuten, danach gibt es Splitbeiträge und Liveaufnahmen, die stellenweise nicht ganz so unnachvollziehbar und chaotisch sind, aber recht viel besser ist das auch nicht. So leid es mir tut, aber das ist nichts als Rumpelgrind, ohne die geringste Spur von Kult. 28 Minuten Lärm? Seid gewarnt, sowas bekomme sogar ich hin.

Veröffentlichungstermin: 12. Dezember 2008

Spielzeit: 28:17 Min.
Label: Power It Up
MySpace: http://www.myspace.com/prettylittleflower

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Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.

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