LONEWOLF: March Into The Arena

Die Nationalität der Burschen ist nach dem Musikstil nicht auszumachen, tönt der einsame Wolf eher in der Tradition teutonischer Metal-Schaffender wie ACCEPT, ATLAIN oder RUNNING WILD.

Bei LONEWOLF handelt es sich um das neue Signing des kleinen spanischen Goi Music-Labels. Die Iberer haben sich dabei jenseits der Landesgrenzen umgeschaut und sind in Frankreich fündig geworden. Die Nationalität der Burschen ist nach dem Musikstil allerdings nicht auszumachen, tönt der einsame Wolf eher in der Tradition teutonischer Metal-Schaffender wie ACCEPT, ATLAIN oder RUNNING WILD. Gerade bei Rock’n’Rolfs Piratenmeute hat man sich mehr als einmal ein Riff entliehen und auch in textlicher Hinsicht gewildert. Leider bleiben die meisten Tracks im Mittelmaß, können keine eigenen Akzente setzen, obwohl das Hören der CD durchaus Spaß macht. Neben mehr Individualität wäre eine bessere Produktion ein unverzichtbarer Begleiter in der weiteren Bandentwicklung. Die Richtung stimmt, Potential haben LONEWOLF allemal. Vielleicht sehen wir den Wolf noch mal an der Spitze eines Rudels und nicht nur bei den Beta-Tieren.

Wings

Spielzeit: 37:50 Min.

Line-Up:
Jens Börner – v

Mark Aguettand – g

Dryss Boulmedais – b

Felix Börner – dr

Produziert von LONEWOLF
Label: Goi Music

Tracklist:
1.Morbid Beauty 2.March Into The Arena 3.Pagan Glory 4.Curse Of The 7 Seas 5.Forgotten Shadows 6.Towards The Light 7.Buried Alive 8.Holy Evil 9.Children Of The Unlight

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