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IMMORTAL: At The Heart Of Winter

Musikalisch hat sich bei Immortal einiges getan, es wurde die Entwicklung, die auf "Blizzard Beasts" bereits sichtbar wurde, fortgeführt. Als Black Metal kann man die derzeitigen Werke von Immortal definitiv nicht mehr bezeichnen.

Hier kommt nun der fünfte Schneeball von Abbath und seinen wechselnden Mitstreitern. Musikalisch hat sich einiges getan, es wurde die Entwicklung, die auf “Blizzard Beasts” bereits sichtbar wurde, fortgeführt. Als Black Metal kann man die derzeitigen Werke von IMMORTAL definitiv nicht mehr bezeichnen.

Abbath bedient jetzt die Gitarre und somit ergibt sich automatisch in diesem Bereich die größte Veränderung. IMMORTAL setzen nicht mehr auf klassisches Geklirre, sondern auf die Heavyness des Death Metal und sprechen somit mittlerweile eine größere Hörerschaft an.

Die einzelnen Songs sind länger geworden, weisen viel Abwechslung durch zahlreiche Breaks auf und sind nachvollziehbar arrangiert.

Blastparts gibt es eher selten und soundmäßig hat man mit Hilfe von Tägtren eine ordentliche Dampframme geformt. Einzig verbliebenes Trademark ist der markante Gesang von Abbath, doch hier hat eine Entwicklung im großen Stil stattgefunden.

Thomas Helm

IMMORTAL “At The Heart Of Winter” Tracklist

Withstand The Fall Of Time
Solarfall
Tragedies Blows At Horizon
Where Dark And Light Don’t Differ
At The Heart Of Winter
Years Of Silent Sorrow

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