Kennt jemand noch GUT? Genau, die GUT. Die mit dem Logo, das genauso leserlich ist, wie die Texte geistreich und die Musik professionell. Da es ja seinerzeit schon genug Idioten gab, die sich genötigt sahen den lyrischen, wie musikalischen Müll abzufeiern, lag natürlich nichts ferner, als den Kult erneut aufleben zu lassen. Auf Pimps Of Gore gibt es für den geneigten Hörer daher mehr als eine handvoll dilettantische Gitarrenriffs, billige Pseudoporn-Samples und dümmstes Elektrogehampel aus der Gischtklaue von Otto von Schirach. Brauchte man damals nicht und ist auch heute so unnötig wie nur irgendwie möglich.
Veröffentlichungstermin: 2006
Spielzeit: 11:13 Min.
Label: Supreme Chaos records
Homepage: http://www.gut-grindcore.de
Warum nur ein kurzes Review?
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Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.