DEUTSCHE ALBUMCHARTS: mit SALTATIO MORTIS, BON JOVI, APOCALYPTICA
Zum fünften Mal in Folge auf der Eins: SALTATIO MORTIS gehören mittlerweile wohl indiskutabel zu den größten deutschen…
Richie Sambora hat BON JOVI verlassen. Grund dafür ist, dass der Gitarrist mehr Zeit mit seinem Kind verbringen will. Allerdings schliesst er nicht aus, dass er in Zukunft wieder mal mit der Band zusammen spielen will.BON JOVI spielen heute Abend im Zapata, Stuttgart eines ihrer seltenen Club-Konzerte und werden dort auch Songs aus ihrem noch unveröffentlichten, neuen Album "What About Now" (VÖ: 22.03.2013) zum Besten geben.
Das Konzert wird ab ca. 20.30 Uhr live im Radio sowie als Video-Livestream bei diversen Sendern übertragen, z.B. hier:
BON JOVI-Gitarrist Richie Sambora veröffentlicht am 21. September 2012 sein drittes Solo-Album "Aftermath Of The Lowdown". Einen Song daraus mit dem Titel "Every Road Leads Home To You" kannst du hier gegen Angabe deiner E-Mail-Adresse runterladen: www.richiesambora.com
BON JOVI veröffentlichen am 30. Oktober 2009 ihr neues Studioalbum "The Circle".
BON JOVI geben einige Konzerte in Deutschland und rufen zur "Bon Jovi Loves My Town!"-Aktion auf: Fans können sich und ihre Heimatstadt in selbst gedrehten und -produzierten Videoclips präsentieren. Die Clips kann man bei www.bonjovilovesmytown.com hochladen. Die eingereichten Filme werden auf www.youtube.com/bonjovilovesmytown zu sehen sein, speziell für jede Show und Stadt neu zusammen geschnitten - während der Konzerte werden sie auf Videoleinwänden gezeigt. Die besten Clips werden belohnt mit zwei Tickets für ein BON JOVI-Konzert, das der Gewinner von der Bühne aus mitverfolgen kann.
Es sind nicht nur die Melodien, die die LP zu einem absolut grandiosen Album machen, sondern auch die Frische, die es immer noch ausstrahlt. Man bekommt unweigerlich das Gefühl, dass der Sommer und die eigene Jugend ewig dauern werden - selbst wenn es gerade regnet und man eigentlich gar nicht mehr jung ist.
Fast alle Beiträge wurden von kompetenten Stimmen eingesungen. Das Resultat klingt jedoch bestenfalls solide, da sich die Originalversionen in den allermeisten Fällen als übermächtige Stadionrocktitanen erweisen.
"Have A Nice Day" enttäuscht mit Sicherheit keinen BON JOVI-Fan, überrascht allerdings auch nicht sonderlich und hätte durchaus mit einem "Hat-man-alles-bereits-auf-anderen-Alben-der-Band-gehört"-Sticker versehen werden können.
Ein gutes Album, dessen Anschaffung sich nicht nur für Fans lohnt, sondern das sich auch wohltuend von den ganzen lieblosen Compilations abhebt, die jetzt – kurz vor Weihnachten – auf den Markt geschmissen werden.