Nordic War King
41 Beiträge
MORTIFICATION: The Evil Addiction Destroying Machine
Mortification-Fans können bedenkenlos zugreifen
12. März 2010
DIABOLICAL IMPERIUM: Malefiction In The Halls Of Divinity [Eigenproduktion]
schlechte Produktion jedoch guter Death Metal
21. Januar 2010
REFLESHED: Drown The Sky [Eigenproduktion]
Innovationsloser Death Metal mit guter Produktion
19. Januar 2010
AMON AMARTH: The Crusher [Re-Release]
Wer dieses Album noch nicht sein Eigen nennt, sollte dies schleunigst ändern. Die beigelegte Bonus-CD ist aber nicht das einzige Argument.
25. Oktober 2009
THE WANTED: The Scarcollector [ausgemustert]
Es gibt Veröffentlichungen, die kann man sich durchaus sparen. Sie kosten bloß wertvolle Zeit des Lebens, welche wesentlich sinnreicher investierbar gewesen wäre. THE WANTED sind eine dieser Veröffentlichungen, die man getrost übersehen kann. Der Produktion fehlt leider jegliche Durchschlagskraft, der Frontmann wirkt wie ein drittklassiger Shouter und hinter dem Schlagzeug sitzt ein Mann, der nicht gerade durch Rhythmenvielfalt und spielerischen Reichtum auffällt. Kurz gesagt: THE WANTED klingen nach einer besseren Schülerband, aber auch nicht mehr. Die Musiker sollten noch einmal Nachhilfeunterricht nehmen und sich im Anschluss in den Proberaum zurückziehen und gründlich an ihrem Songmaterial feilen.
14. Oktober 2009
FLESHWORKS: The Deadventure
Ein Anwärter auf den Titel des Oldschool Death Metal Albums des Jahres.
10. Oktober 2009
INSOMNIUM: Across The Dark
Die Finnen stellen einmal mehr unter Beweis, dass sie zu den führenden Bands des Genres gehören. Melodischer Death Metal mit melancholischer Note
6. September 2009
KERNEL: Servant Of God [ausgemustert]
Italien ist nicht gerade bekannt dafür, eine Brutstätte für besonders herausragende Thrash Metal-Bands zu sein. Durch KERNEL wird sich das auch in Zukunft nicht ändern. Zu den Erkennungsmerkmalen der Band zählt eine heisere Stimme à la Tom Angelripper, anfängerkompatibles Riffing und ein innovationsloses Schlagzeugspiel. Gelegentlich findet sich ein auch mal ein Gitarrensolo ein, das die Qualität des Albums jedoch nicht steigern kann. Zudem macht die miserable Produktion jeglichen Hörgenuss kaputt. Wem also nach Oldschool Thrash zumute ist, greift lieber auf altbewährte Platten aus den Achtzigern zurück, denn für "Servant Of God" lohnt es sich nicht, Geld auszugeben.
28. August 2009
DISPARAGED: The Wrath Of God
Schneller und präziser Death Metal mit melodischen Elementen
15. August 2009
MASS MURDER MACHINE: Becoming The Horror [EP] [Eigenproduktion]
Guter Death/Thrash ohne nennenswerte Schnörkel und Innovationen
9. Juli 2009