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Jutze

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WIZO: Reunion, neues Album, Festivalauftritte

Das schwäbische Punk-Trio WIZO ist wieder aktiv. Bandkopf Axel Kurth und Schlagzeuger Thomas Guhl haben mit Thorsten "Karachoo" Schwämmle einen neuen Bassisten mit an Bord. Neben einem neuen Album sind nächstes Jahr Festivalauftritte geplant. Der erste wird am 23. Mai 2010 beim Ruhrpott Rode in Hünxe/Bottrop stattfinden. Weiterhin ist Band für das Spirit From The Street-Festival am 4. September 2010 in Magdeburg bestätigt.

EUREKA: Shackleton`s Voyage

"cdreviewDie überwiegend instrumentale Musik wurde überdeutlich von MIKE OLDFIELD inspiriert. Die Melodien strotzen vor Schönheit, bewahren sich aber immer einen Rest geheimnisvoller Weite. Insgesamt bekommt man so eine tolle Mischung aus Soundtrack, Folk und gemäßigtem Progressive Rock.

KRYPTERIA: My Fatal Kiss

"cdreviewEin perfektes Album für den Markt des Female-Fronted Symphonic/Gothic/Melodic Metal/Pop. Auf unnötige Epik wurde verzichtet. Dafür gibt es im höchsten Maße komprimierte Dramatik und eine fette Gitarrenwand. Die Mehrzahl der Stücke ist Single-tauglich und kann mühelos mit der internationalen Konkurrenz mithalten. Arg viel besser kann man diese Art von Musik nicht machen.

THE LOU GRAMM BAND: The Lou Gramm Band


"cdreviewDie zehn Stücke bieten den üblichen 80er-Melodic Rock, der nicht mehr ganz so mit Keyboards und Hintergrundgesang überfrachtet wurde, gleichzeitig aber auch nicht mehr die zwingenden Hooklines von damals hat. Das Rockäquivalent zu Kaffee und Kuchen am Sonntagnachmittag.
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NINJA DOLLS: Keine Zeit für Entspannung

Die Musik der NINJA DOLLS wurde zwar hörbar von Bands wie BLINK 182 und BAD RELIGION beeinflusst, klingt durch die geradlinigen Arrangements und den starken Gesang von Victoria Holden jedoch originell und, was das wichtigste ist, gut! Gitarrist Martin Bäck erzählt im Interview von der Gesundschrumpfung der Band, den Aufnahmen zum neuen Album und der schwedischen Musikwelt.

COVEN: Blessed Is The Black

"klassikerDas Album besticht durch eine kunterbunte Mischung aus allen möglichen, teilweise einander widersprechenden Eigenschaften, die den Metal in den 80ern von anderen Musikrichtungen abgehoben hat. Dazu gehören ein eigenständiger Gitarrensound, US-Metal-Riffing, kehlig schreiender Gesang bei härteren Songs, antichristliche Texte, Thrash-Ausflüge, Humor, sporadische Geschmacklosigkeiten, doomige Parts mit reichlich Atmosphäre und immer wieder eingängige Melodien.