MULTIBALL: The Days That Follow…
Erstklassiger Punkrock mit reichlich Melodie und Mainstream-Potenzial!
Erstklassiger Punkrock mit reichlich Melodie und Mainstream-Potenzial!
Ein überdurchschnittliches Progrock-Album mit gutem Gesang, wirrer Konzeptstory und sogar einem potenziellen Hit (A Million Lives).
Das solide Debüt des niederländischen Prog-Sextetts bewegt sich im (Ent-)Spannungsfeld zwischen GENESIS, PINK FLOYD und IQ.
Die Finnen kombinieren geschickt Melodic Death Metal mit zeitgemäßer Eingängigkeit und machen mit diesem Album IN FLAMES Konkurrenz.
Ruhig, melodisch und mit einem Hang zur Verspieltheit führen SUBSIGNAL das Erbe von SIEGES EVEN fort. Durch die Hinzunahme von Keyboards gibt es vermehrt weite Klangteppiche und die Lieder klingen weniger eindringlich.
Die überwiegend instrumentale Musik wurde überdeutlich von MIKE OLDFIELD inspiriert. Die Melodien strotzen vor Schönheit, bewahren sich aber immer einen Rest geheimnisvoller Weite. Insgesamt bekommt man so eine tolle Mischung aus Soundtrack, Folk und gemäßigtem Progressive Rock.
Ein perfektes Album für den Markt des Female-Fronted Symphonic/Gothic/Melodic Metal/Pop. Auf unnötige Epik wurde verzichtet. Dafür gibt es im höchsten Maße komprimierte Dramatik und eine fette Gitarrenwand. Die Mehrzahl der Stücke ist Single-tauglich und kann mühelos mit der internationalen Konkurrenz mithalten. Arg viel besser kann man diese Art von Musik nicht machen.
Ein durchschnittliches Melodic Speed Metal-Album, das mit viel Leidenschaft inszeniert wurde, aber nicht aus dem Schatten der Kürbiskopf-förmigen Vorbilder hervorzutreten vermag.
Das australische Quartett spielt ruhige und zugleich eindringliche Rockmusik zwischen progressiven Arrangements und zeitgemäßer Eingängigkeit. Reinhören ist Pflicht, Kaufen wird nachdrücklich empfohlen.
Wie der Titel sagt: schwarze Wolken und (ganz vereinzelt) Lichtblicke.
Die zehn Stücke bieten den üblichen 80er-Melodic Rock, der nicht mehr ganz so mit Keyboards und Hintergrundgesang überfrachtet wurde, gleichzeitig aber auch nicht mehr die zwingenden Hooklines von damals hat. Das Rockäquivalent zu Kaffee und Kuchen am Sonntagnachmittag.
Guter Heavy Metal der traditionellen Sorte mit kraftvollem Gesang, eingängigen Refrains und mystisch-orientalischem Touch.
Der starke Gesang kann den Hardrock mit starkem US-Metal-Touch nicht aus der Mittelmäßigkeit herausholen.
Ein überzeugendes Album für NWoBHM-Fans, die es gerne melodisch mögen.
Das Album besticht durch eine kunterbunte Mischung aus allen möglichen, teilweise einander widersprechenden Eigenschaften, die den Metal in den 80ern von anderen Musikrichtungen abgehoben hat. Dazu gehören ein eigenständiger Gitarrensound, US-Metal-Riffing, kehlig schreiender Gesang bei härteren Songs, antichristliche Texte, Thrash-Ausflüge, Humor, sporadische Geschmacklosigkeiten, doomige Parts mit reichlich Atmosphäre und immer wieder eingängige Melodien.