DEBAUCHERY: Torture Pit
Billigste Gore-Thematik trifft auf stumpfes Riffing im Maschinensound. DEBAUCHERY fahren einmal mehr mit dem Panzer durch die Hölle und feiern dabei eine Rock ´n Roll Party.
Billigste Gore-Thematik trifft auf stumpfes Riffing im Maschinensound. DEBAUCHERY fahren einmal mehr mit dem Panzer durch die Hölle und feiern dabei eine Rock ´n Roll Party.
KOBOLD pflügen munter drauflos, zimmern sich einen kleinen Kahn aus Thrash Metal, Death Metal und Grindcore und segeln damit hinaus in die weite Welt der extremen Musik.
Neue Death/Grind Hoffnung aus Deutschland? Ich komme da an einem klaren "JA!" nicht vorbei.
Wem Metalcore schon so auf den Sack geht, dass er hier nicht mal reinhört, der hat definitiv was verpasst.
Netter aber etwas zwiespältiger Einstand der Schweizer TIMOR.
Mit "Backfire" veröffentlichen FEARER ihr bislang reifstes Release, das unmissverständlich klar macht, was man von der Band noch erwarten kann.
Mit Elan und sackweise Experimenten, Gastmusikern und akustischen Abenteuern an Bord hat Max Cavalera das fünfte Album der Bandgeschichte zu etwas besonderem gemacht – und damit trotzdem das straighteste und metallischste Album der Bandkarriere geschaffen.
ADRAMELECH sind sie ein Paradebeispiel dafür, dass nicht alles, was alt und authentisch ist auch automatisch gut ist.
Solides Geknüppel im amerikanischen Old-School-Bereich von schnell bis superschnell, von heavy bis superheavy.
Hinter dem giftgrünen Cover verbirgt sich schnörkelloser HC-Punk mit Melodie-, Emotion- und Noise-Anleihen, der mit aktuellen Trends aber zum Glück nichts am Hut hat.
RAGING SPEEDHORN haben es geschafft jegliche Mode in ihrem Sound gegen Zeitlosigkeit zu tauschen. "How The Great Have Fallen" ist rauer, ehrlicher und eigenständiger als alles, was die Band vorher gemacht hat.
Die Amis von SINCE THE FLOOD sind der lebende Beweis, auf welch hohem spielerischen Niveau die Hardcore/Metalcore-Schiene momentan spielt. Und noch dazu sind sie der lebende Beweis, dass so was allein einfach nicht ausreicht, um den Kopf aus der Masse herausrecken zu können.
Sag, was rummst denn da so derbe, Hart, brutal und tonnenschwer? Sag was donnert da so herbe Kompromisslos übers Meer?
GRIMFIST gelingt es nicht ganz an ihr Debüt anzuknüpfen. Schade.
CHOOSING DEATH ist kein x-beliebiges Buch, das alle bekannten Dinge zusammenfasst. Es ist kein Buch, das Pseudo- oder Allgemeinwissen verbreitet. Es geht in die Tiefe, wühlt teilweise in nie gehörten Geschichten. CHOOSING DEATH erzählt nicht lehrbuchartig was einmal war, sondern plaudert ganz zwanglos darüber - mit Menschen, ohne die es die intensivste Musik auf Erden niemals gegeben hätte.
Solides Zweitlingswerk der belgisch/holländischen Combo, das aber hinter den Erwartungen herhinkt – beziehungsweise davor davonläuft.
Starkes neues Album einer Ausnahmeband in Sachen Hardcore.